Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
tobi222
Verfasst am: 11. Mai 2016 17:18
Titel: Taupunkt von feuchter Restluft im Vakuum
Meine Frage:
Hallo Zusammen,
da es in der realität kein ideals Vakuum gibt (deswegen der Titel "Luft im Vakuum"), stehe ich zur Zeit vor der Frage ob ich die Magnus-Formel bei Unterdruck anwenden kann, um die Tautemperatur zu errechnen.
könnt ihr mir bitte Helfen????
Meine Ideen:
In der Theorie habe ich bspw. in geschlossenen System ein Vakuum von 50 mbar. Somit liegen ca. 5% Restluft vor. Nun kommt es zu einer isobaren Abkühlung bis die Dampfdruckkurve erreicht ist und Dampfdruck = Sättigungsdruck. Kondensat fällt aus.
Da die Magnus-Formel unabhängig vom umgebungsdruck ist, (sondern nur vom Partialdruck des Dampfes) gehe ich davon aus, dass es möglich ist.
Jedoch wurde sie emprisch entwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich sie bei Unterdruck anwenden kann.