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Chillosaurus
Verfasst am: 08. Mai 2016 17:28
Titel:
Wenn die Spaltbreite groß gegenüber der Wellenlänge ist, dann ist die Beugung vernachlässigbarm, s.o..
Maxbit
Verfasst am: 07. Mai 2016 12:05
Titel:
Meine Frage lautet: Wieso ist das so? Und zwar auf kleine Wellenlängen bezogen, d.h. wieso darf die Wellenlänge bei einer Spaltbreite von 5cm nicht 0,1cm sein? Wieso muss sie im Bereich der Spaltgröße liegen?
Chillosaurus
Verfasst am: 06. Mai 2016 14:59
Titel:
Verstehe deine Frage nicht.
Maxbit
Verfasst am: 06. Mai 2016 11:36
Titel:
Danke erstmal.
Und was ist dann dür kleinere Wellenlängen? Die Faustregel schließt ja auch zB eine Wellenlänge von 0,1cm bei einem Spaltabstand von 5cm aus. Wieso ist bei kleinen Wellenlängen nichts erkennbar?
Chillosaurus
Verfasst am: 30. Apr 2016 08:16
Titel:
Das ist eine Faustregel. Je größer die Blende, desto geringer die Beugung. Wenn die Länge groß gegenüber der Wellenlänge des Lichtes ist, ist die Beugung i.d.R. vernachlässigbar. Weiterhin ist die Interferenz abhängig vn der Kohärenz des Lichtes. Damit ergibt sich ein maximal möglicher Gangunterschied, bei der es erkennbare Helligkeitsmaxima und Minima geben wird. Ist der Gangunterschied größer der Kohärenzlänge des Lichtes, gibt es quasi keine Interferenz und entsprechend keine Beugung.
Maxbit
Verfasst am: 29. Apr 2016 21:26
Titel: Beugung und Wellenlänge
Meine Frage:
Hi,
ich habe eine Frage bzgl. der Beugung von Wellen. Ich verstehe die Beugung von Wellen nach dem Prinzip von Huygens, also dass Wellenfronten aus unendlich vielen Elementarwellen entstehen (und deshalb auch solche Abbildungen wie hier:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e8/Diffraction_through_Pinhole.svg)
Wenn man weiter sucht, findet man immer wieder die Aussage, dass für Beugung die Wellenlänge ca. der Größe des Objekts, um das sich die Wellen beugen, entsprechen muss. Wieso ist das so? Ich finde nirgendwo eine Begründung für diese Aussage.
Meine Ideen:
Ich habe leider keine Ideen.