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franz
Verfasst am: 27. Apr 2016 17:40
Titel:
Matzn hat Folgendes geschrieben:
Sprich dass Wasserdampf bei gleichem Druck ein um 1723-fach grösseres Volumen hat als flüssiges Wasser.
Bis zum Vorliegen einer physikalischen Frage nur der allgemeine Hinweis, daß Wasserdampf sich im allgemeinen
nicht
wie wie ein ideales Gas verhält, der Dampfdruck hängt z.B. nur von der Temperatur, nicht vom Volumen ab.
Steffen Bühler
Verfasst am: 27. Apr 2016 17:17
Titel: Re: Volumenänderung in einem Maiskorn
Matzn hat Folgendes geschrieben:
V(gas)/Vi = di * R * T/ M * p
Eingesetzt würde ich sagen:
V(gas)/Vi = 1bar * 8,3144 J/mol*K * 373 K (da 100°C; kochen)/ 10^5 Pa * 18 g/mol
Ich schreib das mal ordentlich hin, damit wir übers Gleiche reden. Beim nächsten Mal wäre es schön, wenn Du auch gleich den Formeleditor nimmst oder wenigstens Klammern setzt.
Dieses "1bar" im Zähler ist fragwürdig. Aufgrund Deiner Herleitung ist di eine Dichte und wird typischerweise in
angegeben. Wasser hat etwa
Somit lautet die korrekte Gleichung
Nun teilst Du unten aber durch
. Du nimmst da also Gramm statt Kilogramm. Damit sich das richtig wegkürzt, musst Du die Dichte im Zähler auch mit Gramm angeben. Und
.
Viele Grüße
Steffen
franz
Verfasst am: 27. Apr 2016 17:15
Titel:
Worauf beziehen sich die Berechnungen bitte, beziehungsweise: wie lautet die von Dir in Angrif genommene Frage?
Matzn
Verfasst am: 27. Apr 2016 16:38
Titel: Volumenänderung in einem Maiskorn
Meine Frage:
Hallo,
ich habe ein kleines Projekt für einen Vortrag und habe eine gute Quelle gefunden. Jedoch kann ich die Rechnung nicht VOLLSTÄNDIG nachvollziehen. Mir fehlt ein Gedankenblitz oder eine Erläuterung. Ich möchte die Volumenänderung bei gleichem Druck beim erhitzen berechnen.
Gegeben sind Standardbedingungen (20°C, 10^5 Pa)
Formel:
p * V = n * R * T
Stoffmenge ist ja m/M
also
p * V(gas) = m * R * T/ M
V(gas) = m * R * T/ M * p
dann gibt es die Formel di = m / Vi (i ist nur der Index für den jeweiligen Stoff)
nach m umgestellt m = di * Vi und dann eingesetzt
V(gas) = di * Vi * R * T/ M * p
dann durch Vi teilen, da man die Volumenänderung in Abhänigeit von gasförmig zu flüssig untersuchen möchte
V(gas)/Vi = di * R * T/ M * p
Eingesetzt würde ich sagen:
V(gas)/Vi = 1bar * 8,3144 J/mol*K * 373 K (da 100°C; kochen)/ 10^5 Pa * 18 g/mol
JEDOCH ist in der Rechnung über dem Bruchstrich noch nach der Temperatur (...373K) * 10^6
Und ich weiß Gott nicht woher diese 10^6 kommen sollen.
Meine Ideen:
Ich dachte schon daran, dass das 1 bar über dem Bruchstrich auch in 10^5 Pa geändert wurde, jedoch würde dann 10^5 dort stehen, und nicht 10^6.
Als Ergebnis soll 1723 rauskommen. Sprich dass Wasserdampf bei gleichem Druck ein um 1723-fach grösseres Volumen hat als flüssiges Wasser.
Und ich komme da absolut nicht weiter.
Liebe Grüße