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franz
Verfasst am: 11. Apr 2016 10:47
Titel:
a soll der Faktor der zentrischen Streckung sein, Verdopplung also a = 2. Nur glaube ich nicht recht, daß Modelle auch innen identisch mit dem Original sind.
JoePanzer
Verfasst am: 11. Apr 2016 09:58
Titel:
Vielen Dank für deine Antwort Franz,
was ist genau denn 'a' in dem Formell?
ich kann es leider nicht umgehen, weil ich die Winkelbeschleunigung vom Fahrzeug brauche um zu abstimmen ob es um die gegebene Kurve richtig fährt
franz
Verfasst am: 06. Apr 2016 20:57
Titel:
1. Rechnerische Lösung anhand der Komponenten: k.A.
2. Falls ein genau baugleiches (auch innen!) Modell vorliegt (J*; Dichte rho*; zentrische Streckung, Faktor a):
3. Worum geht es überhaupt; vielleicht kommst Du auch ohne J zu Deinem Spielzeug?
JoePanzer
Verfasst am: 06. Apr 2016 12:27
Titel:
Also die Folgende Info habe ich gefunden, solche Formel mit Koeffizienten, wäre Perfekt, aber ist hier Experimentell füur PKW gemacht, und ich weiß nicht wie ich es zu einem Panzer übertragen kann :/
//
Für Pkws im Bereich von 700 – 1.500 kg Masse werden zwei einfache Ansätze zur Berechnung des Trägheitsmoments (Θ oder J) um die Hochachse (z-z = gieren) untersucht:
J zz =c 1 mR 2
Jzz=c1mR2
J zz =c 2 mRL
Jzz=c2mRL
mit Masse m, Trägheitsradius i, Radstand R und der Fahrzeuglänge L.
Die Koeffizienten c1 und c2 wurden mittels Regressionsrechnung an die bekannten Trägheitsmomente von 56 Pkw angepasst.
Der Koeffizient c2 für Pkws bis ca. 6 m Länge im obigen Gewichtsbereich wird mit 0,1269 angegeben, so dass sich für Pkws (ohne besondere Beladung des Kofferraums) die Formel für das Trägheitsmoment mit einem Bestimmtheitsmaß von ca. 98% ergibt zu
J zz =0,1269mRL
Jzz=0,1269mRL
.
Mit dieser Formel wird auch heute noch gerechnet, obwohl bei dem zunehmenden Leergewicht der Fahrzeuge durch die umfangreichere Ausstattung und bei anderer Gewichtsverteilung (als damals) man annehmen darf, dass die Formel nicht mehr zwingend für moderne Pkws oder auch Geländewagen bzw. SUVs zutreffen muss (ähnlich verhält es sich wohl mit der Schwerpunkthöhe). Andererseits wird die o.g. 1.500-kg-Grenze bereits bei der Leermasse eines modernen Mittelklassewagens überschritten. Da im Allgemeinen Angaben zum Trägheitsmoment von Fahrzeugen nicht veröffentlicht werden und die Messung relativ aufwändig ist, gestaltet sich eine Abschätzung bei modernen Fahrzeugen schwierig. Andererseits zeigt die Rekonstruktion von bekannten Crashversuchen mit starker Fahrzeugrotation, dass gute Ergebnisse mit der bisherigen Verfahrenweise in Simulationsprogrammen erreicht werden können.
//
JoePanzer
Verfasst am: 06. Apr 2016 12:21
Titel:
Ja, also vom Modell habe ich die Drehmoment am Fahrzeug beim wenden und andere messungen sind auch möglich
franz
Verfasst am: 06. Apr 2016 11:56
Titel:
Ist eine Messung möglich (Drehmoment usw.), eventuell an einem Modell?
JoePanzer
Verfasst am: 06. Apr 2016 11:04
Titel: Trägheitsmoment eines Kettenfahrzeuges um Hochachse
Meine Frage:
Hallo Zusammen,
ich möchte die Massenträgheitsmoment eines Kettenfahrzeuges mit ein Achse bzw Zwei Triebrädern um die Hochachse berechnen, so dass ich im Endeffekt die Winkelbeschleunigung berechnen kann.
Da es hier um ein Kettenfahrzeug geht, möchte ich durch die Winkelbeschleunigung die Bescleunigungsunterschied zwischen die zweitriebräder bzw Drehzahl unterschied als ergebnis kriegen.
Hätte Jemand eine Idee wie ich hier wieter gehen kann?
Meine Ideen:
Theoretisch, wäre die Lösung die Massenträgsheitmoment für verschiedene komponenten um deren Hochachse zu berechnen und danach mit Parallelachsen theorie um die Hochachse vom Fahrzeug übertragen. Aber das wäre im fall sehr aufwändig und kompliziert sein..