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Gast
Verfasst am: 02. März 2006 14:55
Titel:
poste doch einfach mal die Aufgabe
dermarkus
Verfasst am: 02. März 2006 13:25
Titel:
In deiner Formel für E= ...
versuchst du, das E-Feld zu berechnen als das Feld einer Punkt-Ladung e. Dabei ist doch hier das Proton nicht der Erzeuger des homogenen E-Feldes, das du hier eingezeichnet hast, sondern die Probeladung, auf die dieses E-Feld wirkt.
Bist du sicher, dass der Wert des E-Feldes in dieser Aufgabe nicht einfach in der Aufgabenstellung gegeben war?
Guest
Verfasst am: 02. März 2006 13:23
Titel:
Bei dieser Aufgabe sollte E gegeben (z.B. 100 V/m) oder berechenbar sein,
sonst kann man t und v nur als Funktion von E angeben.
Die Gleichung s = a*t^2/2 ist falsch umgestellt, richtig wäre t = Wurzel(2*s/a)
und v = Wurzel(2*a*s).
as_string
Verfasst am: 02. März 2006 13:05
Titel:
Hallo!
Dem, was Gast schon geschrieben hat, kann ich mich nur anschließen. Allerdings würde man so etwas eher über die Energieerhaltung lösen und bräuchte dann auch bei einer Kugelkondensator keine Integrale zu lösen, sondern muß nur das Potential kennen. Das hilft auch beim homogenen E-Feld wobei das da noch über die Bewegungsgleichungen gut machbar ist, weil ja die Beschleunigung konstant ist und dann eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung vorliegt.
Also, wenn nur die Endgeschwindigkeit gefragt ist: Potential ausrechnen und EES anwenden.
Gruß
Marco
dermarkus
Verfasst am: 02. März 2006 13:00
Titel:
Welche Größen sind denn gegeben, und wie groß sind sie?
Rate ich zum Beispiel richtig, wenn ich vermute, dass am Anfang der Abstand des Protons von der (Platte ??) 1,4 m betragen soll?
Gast
Verfasst am: 02. März 2006 12:30
Titel:
So wie du das gezeichnet hast is es ein homogenes elektrisches Feld, dh. die Feldstärke ist konstant und müsste gegeben sein.
Wenn das Feld von eine Kugel ausgehen sollte (darauf deutet deine Rechnung hin) müsstets du mim Coulomb Potential rechnen. Die Formel hast du ja schon irgendwie verwendet:
Dann hast du allerdings kein homogenes Feld mehr. Du musst also mit Differentialgleichungen rechnen, weil die Beschleunigung dann nicht mehr konstant ist.
Die Formel
kannst du dann nicht mehr hernehmen.
passionately
Verfasst am: 02. März 2006 11:43
Titel: Aufgabe aus der Elektrostatik....meine Lösung ist falsch!
Hallo,
Bin schon ewig an dieser Aufgabe und komme einfach nicht auf das richtige Resultat.
Die Aufgaben stellung ist im Anhang und mein Versuch es zu lösen ebenfalls...
vielleicht kann mir jemand sagen was ich falsch gemacht habe?
Vielen Dank im Voraus
PS- Die Lösung sollte 164'000 m/s sein..also weit entfernt von meinem Resultat.