Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Smasung1
Verfasst am: 15. März 2016 20:22
Titel:
Äther hat Folgendes geschrieben:
Felix86 hat Folgendes geschrieben:
warum genau sollte ich das tun?
Hast Du nicht die 2 Nutzen, die Smasung1 in 6 Punkten aufgezählt hat gelesen?
nicht übel mein Freund ... nicht übel !
Äther
Verfasst am: 14. März 2016 22:52
Titel:
Felix86 hat Folgendes geschrieben:
warum genau sollte ich das tun?
Hast Du nicht die 2 Nutzen, die Smasung1 in 6 Punkten aufgezählt hat gelesen?
Felix86
Verfasst am: 14. März 2016 20:26
Titel:
Mit meinem Ofen schaffe ich es, mit ein paar Holzscheiten, mein Wohn-/Esszimmer in meiner Altbauwohnung gut 12 Stunden zu heizen. Regulieren kann ich den Ofen problemlos und wenn auch das Feuer schon lange aus ist, wärmt der Ofen noch über mehrere Stunden.
Jetzt soll ich das gleiche Feuer, mit genau so viel Holz, im Garten machen und einmalig einen 2-3 Kilo Eisenblock zum glühen zu bringen? Davon mal abgesehen, das der größte Teil der Energie eines offenen Lagerfeuers in den Himmel geht,... warum genau sollte ich das tun?
Äther
Verfasst am: 12. März 2016 19:13
Titel:
Smasung1 hat Folgendes geschrieben:
es hat 2 nutzen bzw. soll 2 nutzen haben.
Welche 2 wären das?
Smasung1 hat Folgendes geschrieben:
1.Heizkosten sparen. Wenn man einen Garten mit jeder menge Brennholz hat so wie ich ist das kein porblem.
2.Hat man einen Kaminofen, muss der jedes Jahr gewartet werden und das kostet.
3.Reinigung fällt leichter.
4.Hohe anschaffungkosten
5.Platzersparnis , da man den Metallblock und den Heizungskoffer jeder Zeit in den Keller packen kann.
6.Mobile heizung
Ich hoffe das reicht und wir beschäftigen uns mit der eigentlichen Frage.
Also mir reicht das keineswegs.
1. Dann spart man gegenüber einem Holzofen in der Wohnung trotzdem nicht, denn man hat mehr Aufwand und einen geringeren Wirkungsgrad. Gerade bei thermischen Prozessen gibt es immer große Verluste. Neben dem Metallklotz heizt Du mit dem Feuer eben auch massiv die Umgebung auf. Also ist das beste, was man tun kann, das Feuer in der Wohnung zu machen, da die Umgebung dann gleichzeitig der Ort ist, den man heizen will.
2. Jede Art von Ofen bedarf einer gewissen Wartung, so auch Deiner. Außerdem ist an den Wartungskosten eines Kamnis noch keiner arm geworden.
3. Wenn Du die Reinigung der Feuerstelle außerhalb des Hauses ignorierst magst Du Recht haben. Aber so umständlich ist die Reinigung eines Holzofens auch nicht.
4. Das ist Quatsch. Du bekommst gebrauchte Öfen sehr günstig, teilweise sogar umsonst.
5. Wenn es wirklich an Platz mangeln sollte, kann man auch einen Holzofen im Sommer in den Keller stellen.
6. Wozu sollte man eine mobile Heizung benötigen? Und dann auch noch so eine umständliche. Willst Du neben dem schweren Koffer dann auch noch das Brennholz mit Dir rumschleppen?
Du löst damit höchsten Probleme, die keine sind. Zusätzlich schaffst Du Probleme.
Versuche das doch mal jemandem zu verkaufen:
Du hast die Wahl zwischen einem Holzofen, der in Deiner Bude steht, der die Wärme genau dort produziert wo sie benötigt wird. Alles was Du tun musst, ist je nach Bedarf alle paar Stunden ein Bricket reizuwerfen.
Die Alternative ist ein Metallklotz, den Du auf offenem Feuer draußen bei Wind und Wetter erhitzen musst um ihn dann unter nicht vernachlässigbarem Verletzungsrisiko in einen Koffer zu verfrachten und dieses schwere und heiße Teil dann in Deine Bude zu schaffen. Da ist das Ding nicht regelbar und ist vermutlich erstmal zu heiß und nach einer Weile zu kalt. Dann musst Du wieder raus in die Kälte und der Spass geht von vorne los.
Glaubst Du, irgendjemand würde sich freiwillig für Variante b entscheiden?
Das ganze Konzept ist einfach nicht durchdacht und bringt meines Erachtens nur Nachteile. Mal ganz daon abgesehen, dass den meisten Leuten heutezutage schon ein Holzofen zu aufwändig ist. Es ist doch deutlich einfacher, einen Heizkörper zu bedienen oder an einer Therme eine Temperatur einzustellen.
Smasung1
Verfasst am: 12. März 2016 14:27
Titel:
klar ist auf jedenfall, dass Holzverbrenn energie verloren geht, wenn man nicht Zuhause das Holz verbrennt ABER, im Kaminofen werden die Wärmespeichersteine an der Seite nur indirekt erhitzt . Im Metallgrillofen wird das metall direkt ins feuer gelegt. Dadurch schnelleres erhitzen, und schnell einsetzbar und durch die hohe temperatur und den möglichen Keramik/Ton/Metallkoffer gleichzeitig abgestrahlt. Jetzt ist halt zu klären Welches material und wie man es schafft dass das metall die wärme gleichmäßig bei 100°c die wärme abzugeben und lange speichert/abgiebt.
Smasung1
Verfasst am: 12. März 2016 14:21
Titel:
es hat 2 nutzen bzw. soll 2 nutzen haben.
1.Heizkosten sparen. Wenn man einen Garten mit jeder menge Brennholz hat so wie ich ist das kein porblem.
2.Hat man einen Kaminofen, muss der jedes Jahr gewartet werden und das kostet.
3.Reinigung fällt leichter.
4.Hohe anschaffungkosten
5.Platzersparnis , da man den Metallblock und den Heizungskoffer jeder Zeit in den Keller packen kann.
6.Mobile heizung
Ich hoffe das reicht und wir beschäftigen uns mit der eigentlichen Frage.
1. Welches Metall würde sich hier am besten eignen um am energieeffizientesten diese kostenlose Energie zu Speichern ?
2. Welches Behältnis würde diese Wärme am besten gleichmäßig mit ca 100°c an der Oberfläche abgeben.
3. Müsste man ein Vacuum im Metallbehälter schaffen um diese gleichmäßige wärmestrahlung von ca 100°c zu gewährleisten
MAL VON DEN SICHERHEITSRISIKO ABGESEHEN FAKTOREN .
4. Für wie Sinnvoll haltet ihr diese Art des Heizens ?
5. Wie lange würde diese Heizung wärme abgeben ?
Äther
Verfasst am: 12. März 2016 13:58
Titel:
Smasung1 hat Folgendes geschrieben:
Ich bin mir sicher dass 2-3 Kilo Brennholz Genug sind um ein 10 Kilo Metallblock der direkt im feuer liegtun mit blasebalg aufgeheizt wird innerhalb von einer Stunde mehrere Hundert grad haben dürfte, zudem du meine Fragen leider komplett ignoriert hat.
Mag sein, dass man das mit dem Erhitzen mit Brennholz hinbekommt, aber selbst dann bleibt die Frage: Warum sollte man das tun? Das bringt nichts außer Nachteile gegenüber konventionellen Heizmethoden.
Ich habe Deine Fragen nicht ignoriert, sondern ich habe mich zuerst der wichtigsten Frage (Nr. 4) gewidment. Warum sollte man über eine neue Heizmethode nachdenken, die schon auf den ersten Blick nur Nachteile bringt?
Smasung1 hat Folgendes geschrieben:
Wo bleibt dein Physikerego ? - einfach zu sagen " blödsinn- braucht man erst gar nicht zu überdenken " ist schon ziemlich schwach ! Wie wäre es mal mit ein paar beweisen. Mal davon abgesehen kannst du einen Kaminofen auch nicht regulieren sondern nur fenster auf und fenster zu machen.
Du brauchst Beweise dafür, dass Dein Konzept aufwändiger ist, als ein Holzofen bzw. eine gewöhnliche Heizung? Dafür, dass das Erhitzen eines Metallblocks über einem Feuer außerhalb des Hauses um ihn dann im Haus erkalten zu lassen einen größeren Energieverlust nach sich zieht, als das Holz direkt im Haus zu verbrennen? und dafür, dass sich ein Holzofen besser regeln lässt als ein glühendes Stück Metall?
Als Mathematiker würde ich sagen: Das ist trivial!
Als Physiker würde ich Dich fragen: Bist Du Theoretiker?
Smasung1 hat Folgendes geschrieben:
Mal davon abgesehen kannst du einen Kaminofen auch nicht regulieren sondern nur fenster auf und fenster zu machen.
Hast Du schonmal einen Holzofen bedient? Klar kann man den regeln. Durch die Luft- und Brennstoffzufuhr. Es gibt natürlich Heizkonzepte bei denen das besser und schneller geht, aber es ist definitiv besser zu regeln als ein Stück heißes Metall.
Du hast wohl eher meine Frage ignoriert: Welchen Nutzen soll das bringen? Wenn Du mir glaubhaft vermittelst, welchen deutlichen Vorteil das gegenüber gewöhnlichen Heizungen haben soll, können wir gerne über die anderen Fragen diskutieren.
Smasung1
Verfasst am: 12. März 2016 13:20
Titel:
also ich bin ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht von dieser Antwort. Damit machst du es dir zu einfach. Ich bin mir sicher dass 2-3 Kilo Brennholz Genug sind um ein 10 Kilo Metallblock der direkt im feuer liegtun mit blasebalg aufgeheizt wird innerhalb von einer Stunde mehrere Hundert grad haben dürfte, zudem du meine Fragen leider komplett ignoriert hat.
Wo bleibt dein Physikerego ? - einfach zu sagen " blödsinn- braucht man erst gar nicht zu überdenken " ist schon ziemlich schwach ! Wie wäre es mal mit ein paar beweisen. Mal davon abgesehen kannst du einen Kaminofen auch nicht regulieren sondern nur fenster auf und fenster zu machen.
Äther
Verfasst am: 12. März 2016 10:42
Titel:
Hallo,
ist das Dein Ernst?
Um es kurz zu machen: Ich halte das für ziemlich unsinnig
- Es hat nicht jeder kostenloses Brennholz im Garten, zumal man recht viel davon bräuchte um 10kg Metall auf mehrere 100 Grad zu erhitzen.
- Welchen Vorteil soll diese Art des Heizens gegenüber der Holzofenheizung direkt im Haus haben? Alles, was diese umständliche Art des Heizens mit sich bringt ist mehr Arbeitsaufwand und ein deutlich größerer Energieverlust. Davon abgesehen ließe sich so eine Heizung nicht regeln.
Smasung1
Verfasst am: 12. März 2016 00:28
Titel:
[img]http://abload.de/image.php?img=neuebitmaptestzcqmp.gif[/img]
http://abload.de/thumb/neuebitmaptestzcqmp.gif
Bild "neuebitmaptestzcqmp.gif" anzeigen.
[img]image.php[/img]
sorry irgendwie bekomm ich es nicht hin das Bild hier sichbar einzustellen
Smasung1
Verfasst am: 12. März 2016 00:27
Titel: Radikal heizen mit Eisenblock im Garten erhitzt
Hi Leute, ich bin ein ziemlich verrückter physiker. Ich würde fast sagen es ist der Sinn meines Lebens mehr zu lernen, zu erforschen und zu entdecken.
Meine momentane Lebensaufgabe ist es eine Art tragbaren Kaminheizer herzustellen. Hier eine kleine Grafik um es zu veranschaulichen .
Also zusammengefasst ist die Idee forgende :
1.Metallblock (10 kilo) mit kostenlosem Feuerholz aus dem Garten erhitzen ( als eine Art Kaminofenersatz )
2. Diesen Metallbarren der mithilfe von Blasebalk auf mehrere Hundert Grad erhitzt wurde wird in eine sicherheitbehälter gelegt.
3. Dieser "Metallkoffer"/ Sicherheitsbehälter / Keramik/ Tonbehälter strahlt zuhause dann wärme ab und heizt das Haus.
Jetzt wirds kniffelig
1. Welches Metall würde sich hier am besten eignen um am energieeffizientesten diese kostenlose Energie zu Speichern ?
2. Welches Behältnis würde diese Wärme am besten gleichmäßig mit ca 100°c an der Oberfläche abgeben.
3. Müsste man ein Vacuum im Metallbehälter schaffen um diese gleichmäßige wärmestrahlung von ca 100°c zu gewährleisten
MAL VON DEN
SICHERHEITSRISIKO ABGESEHEN
FAKTOREN .
4. Für wie Sinnvoll haltet ihr diese Art des Heizens ?
5. Wie lange würde diese Heizung wärme abgeben ?
Bin echt gespannt auf eure Antworten