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dermarkus
Verfasst am: 02. März 2006 15:21
Titel:
Ich würde dir raten, das mit dem, was du jetzt weißt, nochmal zu probieren: Bei mir sind das dann nur noch zwei Umformungsschritte bis zum Endergebnis gewesen!
TobsenMH
Verfasst am: 02. März 2006 13:38
Titel:
danke markus!
-> für so langwierige rechnung habe ich momentan leider keine zeit -> morgen steht die KL an... aber für die ansätze gibt es bei uns eh die allermeisten punkte
dermarkus
Verfasst am: 02. März 2006 12:11
Titel:
Ja, so hatte ich das gedacht, und deine Rechnung für U_NR ist richtig!
Dass du nun auf dem von mir vorgeschlagenen Weg nicht gut weitergekommen bist, kann daran gelegen haben, dass ich nun ein paar Kleinigkeiten durcheinandergebracht hatte. Richtig und exakt muss es heißen:
Da die N Widerstände in Reihe zueinander geschaltet sind, ist die Spannung an einem dieser Widerstände
Damit ist die Leistung an einem diesem Widerstände
Dass das beim Einsetzen ein längerer unübersichtlicher Ausdruck werden kann, kann dir passieren. Wenn du es geschickt anstellst, dann bleibt der Ausdruck allerdings übersichtlich, und du kannst bald schon irgendwo das N ausklammern, so dass die zugehörige Klammer Null gesetzt werden kann.
TobsenMH
Verfasst am: 02. März 2006 08:49
Titel:
danke markus, hattest du das so angedacht?
wenn ich diesen ausdruck für U jetzt noch in die leistungsformel einsetzen würde, erhalte ich ein reines chaos... :-(
dermarkus
Verfasst am: 02. März 2006 01:23
Titel:
Ich würde mit komplexen Widerständen rechnen, um einen Ausdruck für den Gesamtwiderstand Z_ges und einen für den Widerstand Z_par der Parallelschaltung aus NR und C zu erhalten.
Kennst du diese Rechenweise schon?
Damit erhältst du einen Ausdruck für die Spannung U_R am ohmschen Widerstand NR.
Damit berechnest du einen Ausdruck für P_R = U_R^2/(NR). Und dann schaust du, wann dieser Ausdruck für P_R unabhängig von N wird.
Wenn du dann das Ergebnis hast, kannst du dir vielleicht noch obendrein überlegen, warum allein der Schwingkreis bestimmt, wieviel Leistung am ohmschen Widerstand verbraucht wird, wenn er resonant ist.
TobsenMH
Verfasst am: 01. März 2006 18:41
Titel: (Hammer-)Aufgabe Wechselstrom
also ich hoffe, dass mein topicname korrekt gewählt ist, und ihr diese aufgabe auch so schwer findet...
bei der leistung P wird es sich doch um die komplexe scheinleistung S=U*I handeln, oder? mein U hätte ich, dann brauche ich noch mein I... I=U/Z... aber wie bastel ich mir mein Z (an dieser stelle werden ja auch R,C und L in die gleichung kommen) zusammen?
-> S=U^2/Z
und vor allem: wie baue ich da die aufgabenstellung ein?