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PcIv
Verfasst am: 14. Jan 2016 23:34
Titel:
Super, alles klar, danke!
Chillosaurus
Verfasst am: 14. Jan 2016 20:35
Titel:
PcIv hat Folgendes geschrieben:
Das heißt ein Inteferenzmuster würde sich erst in großer Entfernung ergeben? Kann man das quantifizieren?
Es gibt auch in geringerer Entfernung interferenz. Dann gelten aber andere Näherungen.
Die Berechnung, so wie dargestellt, bestimmt die Interferenz in Entfernung unendlich.
Zitat:
Naja wenn es sich um zwei parallele Strahlen handelt die reinkommen, dürfte sich der Ausfallswinkel doch nicht unterscheiden.
In deiner Grafik hast du zweimal den Winkel \alpha eingezeichnet. Das funktioniert so nicht.
Zitat:
z.B. bei Sonnenlicht wäre die Näherung, dass die Strahlen parallel seien doch zulässig?
Vielen Dank schonmal für deine Antworten!
Ja.
PcIv
Verfasst am: 13. Jan 2016 15:20
Titel:
Das heißt ein Inteferenzmuster würde sich erst in großer Entfernung ergeben? Kann man das quantifizieren?
Naja wenn es sich um zwei parallele Strahlen handelt die reinkommen, dürfte sich der Ausfallswinkel doch nicht unterscheiden. z.B. bei Sonnenlicht wäre die Näherung, dass die Strahlen parallel seien doch zulässig?
Vielen Dank schonmal für deine Antworten!
Chillosaurus
Verfasst am: 13. Jan 2016 07:04
Titel:
Die Strahlen treffen sich erst in sehr großer Entfernung wieder. Das ist Fraunhofer-Beugung.
Bei deiner Zeichnung passen die Winkel am reflektierten Strahl nicht, wenn alpha von 45° verschieden wird.
PcIv
Verfasst am: 13. Jan 2016 00:44
Titel:
Ich verstehe gar nicht wie die gezeichneten Strahlen interferieren können, sie sind ja nicht am selben Ort...Ich hatte gedacht, der Lichtstrahl muss mit einem zweiten Lichtstrahl interferieren, der weiter rechts ankommt.
Ich habe mich mal in Paint ausgetobt um zu zeigen was ich meine...
Was ist falsch an meiner Variante? Bzw. warum können die Strahlen interferieren, wenn sie nicht am selben Ort sind?
Chillosaurus
Verfasst am: 12. Jan 2016 21:39
Titel: Re: Interferenz durch Ölschicht: opt. Weglängendifferenz
PcIv hat Folgendes geschrieben:
Hallo liebe Physiker,
um eine Aufgabe zur Interferenz nach Reflektion von Licht an und in einer Ölschicht zu lösen, versuche ich die Herleitung eines Gesetzes zur Abhängigkeit der Differenz der optischen Weglänge vom Winkel des gebrochenen Strahles, der Schichtdicke und des Brechungsindex zu verstehen.
Das Gesetz lautet:
Die Herleitung ist hier auf Seite 2 gezeigt.
http://www.fkp.tu-darmstadt.de/media/fkp/proffujara/fkpfujarateching/physik_iii/loesung09.pdf
Mir erschließt sich nicht, warum ich von der verlängerten optischen Weglänge 2ny noch das x abziehen muss.
Für mich ist die optische Weglängedifferenz schon 2ny, warum noch was abziehen?
Ich stehe auf dem Schlauch.
Bin für jede Hilfe dankbar!
Liebe Grüße
PcIv
Es ist eigentlich auf der Grafik gut angedeutet:
Während der gebrochene Strahl durch die Ölschicht geht, bewegt sich auch der reflektierte Strahl weiter. Dadurch ist der Gangunterschied verringert.
PcIv
Verfasst am: 12. Jan 2016 20:36
Titel: Interferenz durch Ölschicht: opt. Weglängendifferenz
Hallo liebe Physiker,
um eine Aufgabe zur Interferenz nach Reflektion von Licht an und in einer Ölschicht zu lösen, versuche ich die Herleitung eines Gesetzes zur Abhängigkeit der Differenz der optischen Weglänge vom Winkel des gebrochenen Strahles, der Schichtdicke und des Brechungsindex zu verstehen.
Das Gesetz lautet:
Die Herleitung ist hier auf Seite 2 gezeigt.
http://www.fkp.tu-darmstadt.de/media/fkp/proffujara/fkpfujarateching/physik_iii/loesung09.pdf
Mir erschließt sich nicht, warum ich von der verlängerten optischen Weglänge 2ny noch das x abziehen muss.
Für mich ist die optische Weglängedifferenz schon 2ny, warum noch was abziehen?
Ich stehe auf dem Schlauch.
Bin für jede Hilfe dankbar!
Liebe Grüße
PcIv