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GvC
Verfasst am: 11. Jan 2016 11:52
Titel:
Ach so. Jetzt verstehe ich erst richtig. Die Feldstärke an der Außenseite der Kugeloberfläche ist [latex]\epsilon_r-[latex]mal so groß wie die an der innenseite. Das kann nach Gauß nur durch eine Ladung auf der Kugeloberfläche geschehen. Diese Ladung resultiert aus der Polarisation des Kugelmaterials, die den Schwerpunkt der negativen Ladung im Material ein wenig näher zum Mittelpunkt hin verschiebt. An der Außenseite bleibt dann eine positive Oberflächenladung übrig.
David__
Verfasst am: 11. Jan 2016 10:40
Titel:
Es soll wirklich die Flächenladungsdichte bestimmt werden.
Lg,
David
GvC
Verfasst am: 11. Jan 2016 04:26
Titel:
@David
Sollst Du wirklich die Flächenladungsdichte oder vielmehr doch die Verschiebungsdichte bestimmen?
jh8979
Verfasst am: 10. Jan 2016 22:08
Titel:
Das ist ja auch ganz praktisch, schliesslich ist die induzierte Ladung an den meisten Stellen 0...
David_
Verfasst am: 10. Jan 2016 21:17
Titel: Kugel aus dielektrischem Material: Flächenladungsdichte
Meine Frage:
Hallo,
Ich habe folgende Aufgabe zu lösen:
Eine Kugel aus einem dielektrischen Material mit Dielektrizitätskonstante
und Radius
habe ihren Mittelpunkt im Koordinatenursprung. Weiters befinde sich im Koordinatenursprung eine Punktladung
. Berechnen Sie das elektrische Feld für
und
und die Flächenladungsdichte auf der Kugeloberfläche.
Ich bekomme das E-Feld ausgerechnet, aber bei der Flächenladungsdichte bekomme ich 0 heraus, wobei ich mir nicht vorstellen kann das es richtig sein soll.
Meine Ideen:
Also das elektrische Feld habe ich ausgerechnet und bekomme folgendes Ergebnis (alles in Gauß-Einheiten):
Daraus kann dann mit
die Flächenladungsdichte berechnet werden.
Für
bekomme ich:
Wenn ich jetzt die Divergenz in Kugelkoordinaten ausrechne kommt 0 heraus:
Ich kann mir nicht plausibel machen, wieso 0 herauskommen sollte, darum glaube ich, dass ich mich irgendwo geirrt habe. Vielleich findet jemand den Fehler.
Mfg,
David