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an Physik verzweifelnder
Verfasst am: 20. Dez 2015 12:23
Titel: RC-Schaltung
Meine Frage:
Hallo,
ich bin was Kondensatoren anbetrifft ein absoluter Neuling und habe leider keine für mich verständliche Erklärung hierzu gefunden:
Vorgegeben war eine Simulation von unterschiedlich langen Nervenfortsätzen durch RC-Glieder. Man hat jeweils pro Glied einen Kondensator mit Parallel geschaltetem Widerstand (Membranwiederstand). Diese Abschnitte sind jeweils über einen weiteren Widerstand (Längswiderstand) verbunden. Nun haben wir zwei Messreihen durchgeführt bei I=2mA:
1) Immer die Spannung am ersten "Membranabschnitt" gemessen und dann jedes mal ein neues Glied (=Membranabschnitt) dazugeschlagen --> Spannung fällt erst stark, dann immer weniger ab (exponentiell)
2) auch immer einen Membranabschnitt dazugeschaltet und aber immer am Ende (also am letzten Abschnitt) gemessen --> Spannung fällt schneller und betragsmäßig insgesamt mehr ab
Nun wird gefragt, warum die Spannung bei 1) erst stark, dann wenig abfällt und warum sich die Kurven zu 1) &2) unterscheiden.
Meine Ideen:
Meine Ideen:
Ich habe jetzt erstmal nachgelesen:
werden Kondensatoren parallel geschaltet, ist die Spannung an jedem gleich, aber die Stromstärke wird gesplittet. Je mehr Kondensatoren (=Membranglieder) man nun hat, desto weniger absolute Stromstärke würde also von ersten abgezweigt, also:
1. Glied --> hat ganze I (=2mA)
1+2: -50% 1. Glied --> -1mA
1+2+3: jedes Glied bekommt 2/3 mA --> nur noch -1/3mA, d.h. absolut weniger.
Allerdings geht es ja nicht um Stromstärke, sondern um Spannung und eigentlich soll die Stromquelle ihre Spannung ja je nach Widerstand (Gesamtwiderstand wächst ja bei mehreren) ändern? Warum ändert sich jetzt die Spannung?
Zur 2. Frage:
durch den intrazellulären Widerstand (=Längswiderstand) fällt die Spannung mit Länge des Nervenfortsatzes ab, d.h. am letzten Abschnitt kommt deswegen immer weniger Spannung an als am 1. Abschnitt der Membran?