Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
VeryApe
Verfasst am: 10. Nov 2015 15:46
Titel:
ich stelle mal die Vermutung auf das du nicht weißt wie man bei einem einfach Antriebsrad ohne zusätzliche diagonale Rolle am Umfang die Gleichungen und Kräfte korrekt aufstellt, wieso wagst du dich dann an das Mecanum Rad omnidirektionaler Antrieb heran.
Das behaupte ich mal einfach so im Raum nachdem ich deine Skizze sehe und deinen Text dazu lese.
DaveImForum
Verfasst am: 09. Nov 2015 15:21
Titel: Widerstandsmoment Mecanum Rad
Hallo Physiker
Ich habe eine Frage zum Mecanum Rad.Genauer gesagt zur Wirkung des Reibmoments der Rolle.
Angehängt habe ich eine Skizze einer Rolle, mit Ansicht von unten. Wir haben:
als die Kraft die vom Motor über das Rad auf die Rolle wirkt.
Zudem das Reibmoment der Rolle selber als
.
und
sind Lagerkräfte.
In der ersten Skizze ist die Anordnung wie oben beschrieben. In der zweiten habe ich die Antriebskraft auf die Rollenachse projeziert und diese wiederum auf die Achsen des KOS aufgeteilt. Da der Widerstand der Rollen senkrecht auf die Rollenachse wirken muss (da sich die Rolle um ihre Achse dreht) bin ich nun insofern irritiert als dass die Rolle entweder meine Nettokraft in x oder y verstärkt. Der Widerstand treibt also quasi Bewegung in eine Richtung an. Der Gedanke an eine fixe Rolle mit sehr hohem Widerstand erschreckt mich geradezu.
Kann mir jemand weiterhelfen? Ist meine Gleichung falsch? Wo ist mein Denkfehler?
Hier meine beängstigenden Gleichungen: