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Chillosaurus
Verfasst am: 09. Nov 2015 22:17
Titel:
Zitat:
ich bilde im Rahmen meiner Masterarbeit Fluoreszenzlicht durch eine bikonvexe Linse ab - genaueres muss man gar nicht wissen.
Doch muss man. Ich würde momentan davon ausgehen, dass Hauptursache für deine Beobachtung eine ungünstige Justage ist.
Zitat:
Fluoreszierendes Pulver in einem runden Loch -> bikonvexe Linse (f=20mm=Abstand zum Pulver) -> Schirm
Eine Linse mit einer Punktförmigen Lichtquelle im Brennpunkt produziert näherungsweise paralleles Licht. Für eine Abbidlung benötigst du mindestens eine zweite Linse. Ansonsten musst du die Abbildungsgleichung beachten und dann deine Linse fein einstellen, sodass du eine scharfe Abbildung erhältst. Die Brennweite einer Linse ist darüber hinaus abhängig von der Wellenlänge des verwendeten Lichtes..
Zitat:
Die Linse sollte ja das hell strahlende Loch kreisrund und homogen ausgeleuchtet abbilden,
Nein.
Je nach Größe des Loches und der Linse spielt die sphärische Aberration und die Beugung an der Lochblende eine Rolle. Wenn deine Probe mehrfarbig wäre, hättest du zusätzlich chromatische Aberration.
An Stelle einer Bikonvexlinse kannst du auch einen Achromaten nehmen, die haben idR. auch weniger sphärische Aberration.
rohrermi
Verfasst am: 09. Nov 2015 14:22
Titel: Ringstruktur bei Abbildung durch bikonvexe Linse
Hi,
ich bilde im Rahmen meiner Masterarbeit Fluoreszenzlicht durch eine bikonvexe Linse ab - genaueres muss man gar nicht wissen.
Der wichtige Teil des Aufbaus ist simpel:
Fluoreszierendes Pulver in einem runden Loch -> bikonvexe Linse (f=20mm=Abstand zum Pulver) -> Schirm
Die Linse sollte ja das hell strahlende Loch kreisrund und homogen ausgeleuchtet abbilden, nun kommt aber das Problem, das ich mir nicht erklären kann:
Es wird eine Ringstruktur abgebildet:
sehr heller Mittelpunkt, dann dunkler werdend nach außen, und ganz außen ein heller Ring
Weiß jemand woran das liegt? Muss wohl an der Linse liegen oder?! Aber an welcher Eigenschaft der Linse genau?