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GvC
Verfasst am: 02. Nov 2015 02:28
Titel:
Approx hat Folgendes geschrieben:
Also je höher die Temperatur, umso höher auch der Widerstand und umso kleiner die Stromstärke und umgekehrt. (Richtig?)
Für den Glühfaden einer Glühlampe ist das richtig. Es gibt aber andere Widerstandselemente, bei denen das vollkommen anders ist.
Approx hat Folgendes geschrieben:
Gibt es noch andere erwähnenswerte Gründe außer der Temperatur?
Nein.
Approx
Verfasst am: 01. Nov 2015 20:33
Titel:
Achso, okay. So muss man das verstehen.
Also je höher die Temperatur, umso höher auch der Widerstand und umso kleiner die Stromstärke und umgekehrt. (Richtig?)
Gibt es noch andere erwähnenswerte Gründe außer der Temperatur?
GvC
Verfasst am: 01. Nov 2015 17:22
Titel:
Approx hat Folgendes geschrieben:
Heißt das, jedes elektrisches Messgerät ist gleichzeitig eine Spannungs- und Stromquelle?
Nein.
Approx hat Folgendes geschrieben:
Ich habe gesagt, dass der experimentell bestimmte Widerstand kleiner ist als der Nennwiderstand. Und im Experiment wurde die Temperatur höher.
Ich denke, im "Experiment", also bei der Widerstandsmessung hat die Lampe nicht geleuchtet, hatte also eine niedrige Temperatur. Jedenfalls niedriger als im Nennbetrieb, denn im Nennbetrieb hat die Lampe eine sehr hohe Temperatur, wie sich an dem fast weißglühenden Glühfaden der Lampe unschwer erkennen lässt.
Approx
Verfasst am: 01. Nov 2015 17:00
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Die Quelle ist im Widerstandsmessgerät enthalten. Wie glaubst Du sollte sonst eine Messung durchgeführt werden können?
Heißt das, jedes elektrisches Messgerät ist gleichzeitig eine Spannungs- und Stromquelle?
GvC hat Folgendes geschrieben:
Hast Du nicht selber gesagt, dass der Widerstand im Nennbetrieb, also bei hoher Temperatur etwa zehnmal größer ist als im kalten Zustand?
Ich habe gesagt, dass der experimentell bestimmte Widerstand kleiner ist als der Nennwiderstand. Und im Experiment wurde die Temperatur höher.
Deshalb habe ich daraus geschlossen, dass der Widerstand kleiner wird, je höher die Temperatur ist.
Oder habe ich eine falschen Denkansatz?
GvC
Verfasst am: 01. Nov 2015 16:55
Titel:
Approx hat Folgendes geschrieben:
Wie kann den Strom fließen (auch wenn er zu gering sein mag), wenn ich keine Stromquelle hab?
Die Quelle ist im Widerstandsmessgerät enthalten. Wie glaubst Du sollte sonst eine Messung durchgeführt werden können?
Approx hat Folgendes geschrieben:
Das würde dann heißen, je höher die Temperatur, desto kleiner der Widerstand und das macht den Unterschied aus.
Hast Du nicht selber gesagt, dass der Widerstand im Nennbetrieb, also bei hoher Temperatur etwa zehnmal größer ist als im kalten Zustand?
Approx
Verfasst am: 01. Nov 2015 16:46
Titel:
Wie kann den Strom fließen (auch wenn er zu gering sein mag), wenn ich keine Stromquelle hab?
Und ich denke, du meinst die Temperatur, die sich im Draht ändert, oder?
Mir fällt nämlich gerade noch ein, dass der Widerstand temperaturabhängig ist.
Das würde dann heißen, je höher die Temperatur, desto kleiner der Widerstand und das macht den Unterschied aus.
PhyMaLehrer
Verfasst am: 01. Nov 2015 16:31
Titel:
Beim Messen des Widerstandes fließt schon ein Strom durch die Glühlampe, aber der ist soo klein, daß die Lampe nicht zum Leuchten kommt
Richte mal dein Augenmerk auf den ersten Teil des Namens dieses Bauelements!
In der Lampe ist doch ein dünner Draht gespannt, der zum ... und damit zum Leuchten gebracht wird. Welche den Draht betreffende physikalische Größe ändert sich dabei sehr stark? Und wie hängt sein Widerstand davon ab?
Approx
Verfasst am: 01. Nov 2015 16:09
Titel: Gemessener Widerstand kleiner als Nennwiderstand?
Hallo, wir haben vor einigen Tagen ein Experiment durchgeführt, in dem wir eine Glühlampe an einem Widerstandsmessgerät angeschlossen haben.
Wir haben einen Widerstand von
6,75 Ω
gemessen.
Auf der Glühlampe standen die Nennspannung und Nennleistung drauf:
U = 12 V
P = 2,2 W
Daraus habe ich zunächst den Widerstand ausgerechnet:
I = P/U = 2,2 W / 12 V = 0,183 A
R = U/I = 12 V / 0,183 A = 65,45 Ω
Diese Ergebnisse soll ich nun kommentieren.
Wie man sieht, ist der gemessene Widerstand ca. um eine Zehnerpotenz kleiner als der Nennwiderstand.
Erwähnenswert ist noch, dass die Glühlampe nicht geleuchtet hat, da wir keine Stromquelle hatten und somit kein Strom geflossen ist.
Wenn man in der Formel für den Widerstand I gegen Null streben lässt, wird der Widerstand unendlich groß, doch wir haben einen kleinen Widerstand gemessen.
Das heißt, dass es an der Spannung U liegen muss.
Unser Tutor sagte, dass das Messgerät selbst als Spannungsquelle dient.
Aber wieso sollte der Widerstand dann kleiner sein als der Nennwiderstand?
Ich kann mir das leider nicht erklären.
Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen.
Danke im Voraus!