Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Optik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Sandmann
Verfasst am: 28. Jul 2016 00:06
Titel:
Hallo,
selbe Aufgabe und habe auch Probleme mit der Lösung.
Zitat:
Du weißt, dass es ein Maximum für 700nm gibt und ein benachbartes Maximum bei 500nm.
Warum weiß ich das?
Wie kann ich mir das mit den Maxima denn vorstellen?
Ich habe das immer durch ausprobieren gelöst (Tabelle für m1 und m2), weil ich halt eine Variable zu viel hatte um das Gleichungssystem zu lösen. Das hier ist eleganter, aber ich verstehe es nicht...
Danke
holdsyo
Verfasst am: 17. Sep 2015 21:05
Titel:
Vielen Dank!
Ist eigentlich wirklich sehr logisch. Ohne den Zwischenschritt ist es dennoch etwas verwirrend.
Schöne Woche noch
as_string
Verfasst am: 17. Sep 2015 16:53
Titel:
Du weißt, dass es ein Maximum für 700nm gibt und ein benachbartes Maximum bei 500nm. Weil keines mehr dazwischen ist, muss das Maximum für 500nm eine Ordnung höher sein, als das von 700nm.
Also könntest Du zwei von diesem m einführen:
und eines für 500nm:
Du weißt aber, dass
sein muss.
Damit hast Du wieder Deine beiden Gleichungen:
und eben:
mit der Bedingung von oben, dass "das eine m" um eins größer ist, als das andere.
Du kannst also das eine durch das andere ausdrücken hast dann:
und:
Dann kannst dann das übrig gebliebene
auch gleich wieder in beiden Gleichungen m nennen. Dann stehen die Gleichungen genau so da, wie in der Musterlösung. Mit der Bedeutung von m, dass es die Ordnung des 700nm Maximum ist.
Gruß
Marco
holdsy
Verfasst am: 17. Sep 2015 16:23
Titel: Interferenz Ölschicht - 2 Farben
Meine Frage:
Hallo,
ich beschäftige mich gerade mit einer Aufgabe zu diesem Thema. Sie lautet:
"Auf Wasser schwimmt ein dünner Ölfilm (n=1.45). Es fällt weißes Licht senkrecht ein, und im reflektierten Licht herrschen die Wellenlängen 700nm und 500nm vor.
Wie dick ist der Ölfilm?
Meine Ideen:
Also allgemein ergibt sich ja die Wegdifferenz der reflektierten und der zweiten Welle, die durch die Ölfschicht gelaufen ist folgendermaßen:
Wobei n sich auf das Öl bezieht. Der Term vereinfacht sich (senkrechter Einfall) zu:
Für konstruktive Inteferenz der beiden zu sehenden Farben muss dann gelten:
Allerdings scheitere ich hier jetzt am Verständnis. Wie komme ich zur Lösung?
In der Musterlösung wird wie folgt verfahren:
Woher kommt nun das 3/2 ?
Ich dachte zuerst, das sei ein Fehler und man nimmt einfach m=0 und m=1, dann würde sich im Nenner 1/2 und 3/2 ergeben. Aber das m bleibt ja hier stehen.
Die beiden Gleichungen werden dann geteilt und es ergibt sich:
die Lösung sagt weiterhin: "Damit erhalten wir für m = 2 für lambda = 700nm".
Ja gut, die Gleichung ist richtig für m=2, das sehe ich ja ein. Aber was soll die explizite Erwähnung von Lambda = 700nm ? Offensichtlich löse ich erst für m und bestimme dann aus den vorherigen Gleichungen das Ergebnis, aber was sagt mir m hier?
Dass es 2 Maxima gibt?
Am meisten verwirren mich jedoch die 3/2 von oben.
Vielen Dank schonmal für Erklärungsversuche. Ist vermutlich garnich so schwer.