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dermarkus
Verfasst am: 08. Feb 2006 18:29
Titel:
Achtung, das hab ich dir oben schon mal gesagt: Das, was da unten bei deiner Formel im Nenner stehen muss, das ist gar nicht der Strom I, sondern die Länge der Spule l !!!
Das merkst du auch daran, dass wenn du deine Rechnungen mit dem Strom I machst und auf die Einheiten achtest, dass dann die Einheiten gar nicht stimmen!
ddd
Verfasst am: 08. Feb 2006 16:42
Titel: as
ich versteh es einfach nicht
warum kann ich nicht einfach alles in die Formel
L= (Uo*Ur*N²*A): I einsetzen
dd
Verfasst am: 08. Feb 2006 16:41
Titel: sd
Zitat:
Du benutzt die Formel ohne das mü_r und bekommst L für die leere Spule
L= (Uo*N²*A): I
L=(1,257*10^-6*360000 *200000 m²): 6A
L= 15084
Zitat:
Dann benutzt du die Formel mit dem mü_r und bekommst einen Ausdruck für das L für die Spule mit Eisenkern, von dem du weißt, dass das 2H sind.
L= (Uo*Ur*N²*A): I
Ur=(I*L):(Uo*N²*A)
Mit der Formel hab ich doch schon längst Ur raus....?!
Zitat:
Dann siehst du, dass (2H geteilt durch L(leere Spule)) gerade gleich dem mü_r sind, das du suchst
2H :15084=mü_r?
mü_r =1,3259 *10^-4
Zitat:
Den Wert des Stromes I brauchst du gar nicht für die Rechnung
mit der hab ich doch gerechnet ganze zeit
dermarkus
Verfasst am: 08. Feb 2006 16:13
Titel:
Das ist das, was du in deiner Formel als Ur hingeschrieben hast.
mü_r =
Deine Formel war ja:
hmm.
Verfasst am: 08. Feb 2006 16:08
Titel: de
also vielleicht bin ich ja dumm oder so oder mir ist etwas entgegangen...
aber was ist mü_r
dermarkus
Verfasst am: 07. Feb 2006 23:27
Titel:
Du benutzt die Formel ohne das mü_r und bekommst L für die leere Spule.
Dann benutzt du die Formel mit dem mü_r und bekommst einen Ausdruck für das L für die Spule mit Eisenkern, von dem du weißt, dass das 2H sind.
Dann siehst du, dass (2H geteilt durch L(leere Spule)) gerade gleich dem mü_r sind, das du suchst.
Den Wert des Stromes I brauchst du gar nicht für die Rechnung.
shsh
Verfasst am: 07. Feb 2006 23:13
Titel: sdf
hm das versteh ich nicht so ganz.also ich benutz die formel und dann...?!
dermarkus
Verfasst am: 07. Feb 2006 22:43
Titel:
Achtung, wenn ich genau hingucke, dann hast du in diese Formel statt der Spulenlänge l fälschlicherweise den Strom I reingeschrieben!
Dein gesuchtes "mü" bekommst du am Ende durch Vergleich der Induktivität ohne Eisenkern (siehe Spulendaten) und mit Eisenkern (2 H).
sdfsf
Verfasst am: 07. Feb 2006 22:26
Titel: habs!
die Formel hab ich jetzt gefunden:
L= (Uo*Ur* N²*A):I
Umgeformt: Ur= I:(Uo*N²*A)
ist doch richtig oder?
und dann natürlich einsetzen!
dermarkus
Verfasst am: 07. Feb 2006 22:07
Titel:
In der Formel mit Material (nicht im Vakuum) steht statt nur mü_0
"mü_0 * mü".
Dabei ist "mü" die gesuchte Permeabilitätszahl des Materials.
sdf
Verfasst am: 07. Feb 2006 22:03
Titel: aufgabe selbstinduktion
Eine Spule (Querschnittsfläche A=20cm², n=600, l=40cm) hat mit Eisenkern bei I=6A eine Induktivität L=2H.
Wie groß ist die Permeabilitätszahl des Eisenkerns unter diesen Bedinungen??
Ansatz:
ich fine keine formel wo eine permeabilitätszahl vorkommt!
kann mir einer bitte helfen!!