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Beich2010
Verfasst am: 15. Jul 2015 14:37
Titel:
Danke das erklärt meine Verwunderung in Bezug auf die Gleichung . Ging ja echt schnell find ich toll
ich mach mich jetzt mal ans ausrechnen
.
jh8979
Verfasst am: 15. Jul 2015 14:16
Titel: Re: Bose-Einstein-Kondensat Berechnung der kritischen Temper
Beich2010 hat Folgendes geschrieben:
Komme ich bei dem Schritt 4 nicht mit. Er setzt dort ein Lamda db = n ^1/3 als Bedingung ein und formt nach Tc um ,jedoch verstehe ich bei dem skript nicht wie er da an die ( 2,61 ) ^2/3 kommt . Die n ^ 2/3 vornedran entstehen ja durch das Quadrieren um die Wurzel aufzulösen oder ?
Ja. Die 2.61 kommt daher, dass in der korrekten Berechnung (in dem pdf steht nur eine ungefähre Argumentation) auf der rechten Seite von Gleichung (3) keine 1 steht, sondern ~2.61.
Zitat:
Wenn ich dann diese entgültige Formel erreicht habe ,welche Teilchendichte in welcher Einheit muss ich dann für n^2/3 einsetzen und welche Einheit für m ? n in m^-3 oder cm^-3 , m in u ? Ich würde dies halt gernen mal für Natrium 23 durchrechen und schauen ob ich auf das selbe Ergebniss komme.
n ist eine Teilchen
zahl
dichte, d.h. es gibt die Anzahl an Teilen pro Volumen an. In welchen Einheiten Du das ausdrücken willst (1/m^3, 1/cm^3, 1/km^3, 1/ly^3, ....) bleibt Dir überlassen. Wenn Du am Ende alle Einheiten richtig mitnimmst (von h, kB und m) dann erhaelst Du natürlich immer den gleichen Wert (in der Regel: Temperatur in Kelvin).
Beich2010
Verfasst am: 15. Jul 2015 13:45
Titel: Bose-Einstein-Kondensat Berechnung der kritischen Temperatur
Hallo,
ich selber 17 Jahre alt bin grad am Vorbereiten einer GFS ( ne große Präsentation) zum Thema BEC , dabei hat sich bei mir bei den einfacheren Skripts die im Internet zu finden sind eine Frage gestellt. Bei der Herleitung zur Berrechnung der kritischen Temperatur wie Beispielsweise hier :
http://stephanhartmann.org/Hartmann_BEC.pdf
Komme ich bei dem Schritt 4 nicht mit. Er setzt dort ein Lamda db = n ^1/3 als Bedingung ein und formt nach Tc um ,jedoch verstehe ich bei dem skript nicht wie er da an die ( 2,61 ) ^2/3 kommt . Die n ^ 2/3 vornedran entstehen ja durch das Quadrieren um die Wurzel aufzulösen oder ?
Wenn ich dann diese entgültige Formel erreicht habe ,welche Teilchendichte in welcher Einheit muss ich dann für n^2/3 einsetzen und welche Einheit für m ? n in m^-3 oder cm^-3 , m in u ? Ich würde dies halt gernen mal für Natrium 23 durchrechen und schauen ob ich auf das selbe Ergebniss komme.
Danke im Vorraus für jegliche Hilfe bin grad 2 Tage schon am rumkrübeln wie das gehen soll und langsam verzweifelt
Max