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Weltenbummler
Verfasst am: 29. Jun 2015 16:32
Titel:
Hallo,
ja stimmt ich habe mich verschrieben da gehört ein m im Nenner.
Danke jetzt ist mir einiges klar geworden. Ich hatte als Beispiel einen unendlich tiefen Potentialtopf mit mit einer kastenförmigen Störung in der Mitte.
Wenn ich die Integralgrenzen falsch wähle ist der die Zustandskorrektur = 0 weil
die Eigenfunktionen bezüglich der Kastenlänge (-a,a) Orthogonal sind die Störung aber von -a/2 bis a/2 geht und das Integral wird sicher nicht 0 deshalb war ich kurz verwirrt.
Ich danke euch Beiden!
TomS
Verfasst am: 29. Jun 2015 15:41
Titel:
Der Term im Nenner ist falsch; bei dir steht da zweimal ein Index n; es muss aber einmal m und einmal n heißen.
Und ja, es kann durchaus sein, dass die erste Ordnung der Korrektur des Zustandes verschwindet.
jh8979
Verfasst am: 29. Jun 2015 15:07
Titel: Re: Störungstheorie Zustandskorrektur
Weltenbummler hat Folgendes geschrieben:
Jetzt sind die beiden Zustande aber Othogonal das müsste dann bedeuten dass
die jeder Summand verschwindet außer für m = n der Term divergiert aber...
Da der Term m=n nicht auftaucht in der Summe ist das kein Problem. Die Summer verschwindet also.
Weltenbummler
Verfasst am: 29. Jun 2015 14:20
Titel: Störungstheorie Zustandskorrektur
Meine Frage:
Hallo,
ich habe ein Frage zur Berechnung der Zustandskorrektur und zwar steht in meinem Skript folgende Formel für die Zustandsorrektur
Wenn ich die Störung
nun konstant wähle z.B
dann steht doch in der Formel Folgendes :
und dann
Jetzt sind die beiden Zustande aber Othogonal das müsste dann bedeuten dass
die jeder Summand verschwindet außer für m = n der Term divergiert aber...
Meine Ideen:
Ich denke ich habe das noch nicht richtig behirnt deshalb habe ich auch keine Idee wie ich das angehen soll. Für Erklärungen bin ich deshalb sehr Dankbar!