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PhyMaLehrer
Verfasst am: 01. Jun 2015 19:39
Titel:
Nicht nur die, sondern auch Schüler, die von 1972 bis 1975 die 10. bis 12. Klasse absolviert haben...
Noch heute merke ich mir den Sinus als "Stütze" des Winkels (Strecke AB
in dieser Abbildung
) und den Kosinus als Entfernung dieser Stütze (Strecke 0A) vom Scheitelpunkt des Winkels.
Tangens und Kotangens als die Längen der Abschnitte auf der Haupt- und Nebentangente kann ich mir gerade noch merken...
DrStupid
Verfasst am: 01. Jun 2015 17:48
Titel: Re: Sinus vor 50 Jahren
BananaJoe2 hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Vor 50 Jahren besaßen Wissenschaftler noch keine Taschenrechner.
Ich bin der Meinung , dass damals die Leute ein besseres Verständnis dafür gehabt haben müssen.
Die hatten trigonometrischen Tabellen.
jh8979
Verfasst am: 01. Jun 2015 16:39
Titel:
Ich finde die Definition am Einheitskreis sehr anschaulich, da hier der Winkel auch als Längte des Bogensegments auftaucht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinus_und_Kosinus#Definition_am_Einheitskreis
Ansonsten stellen sich theoretische Physiker (zumindest ich tu das
) ab einem gewissen Punkt bestimmte Funktionen gerne recht abstrakt als Elemente irgendwelcher Funktionenraeume dar denk ich, z.B. hier als Eigenfunktionen von d^2/dx^2. Das halte ich für sehr viel lehrreicher, als zu wissen welchen Wert die Funktion für 12.342*pi hat (wobei eine gewisse Kenntnis des Graphen natürlich auch wichtig ist). Denn dies trifft auf eine ganze Reihe von wichtigen Funktionen zu und erklärt wieso diese in der Physik so wichtig sind (Legendre-Polynome, Bessel-Funktionen, Kugelflaechenfunktionen, ...).
BananaJoe2
Verfasst am: 01. Jun 2015 16:03
Titel:
Korrektur: sin45° ist nicht gleich 1:7.
oder 0,7 ungleich 1:7
BananaJoe2
Verfasst am: 01. Jun 2015 15:58
Titel:
Danke für die Antworten.
Es geht hier wie gesagt nicht um Definitionen sondern vielmehr um das
persönliche Verständnis eines jeden Einzelnen.
Jeder versucht sich die Funktion ein wenig anders einzuprägen.
Je näher man der Quintessenz kommt, desto weniger muss man sich merken.
Ich bin jetzt zu dem Schluss gekommen es mir mittels den Seitenverhältnissen logisch zu erklären.
Es stellt also ein Verhältnis dar. Aspect ratio(eine Form, also const) wie bei der Kreiszahl Pi.
sin 90° = 1 Also gegenkathete = hypothenuse. sin45°= 1:7
Das befriedigt mich erstmal.
Trotzdem fände ich es auch sehr schön zu wissen,
wie ich den Winkel anhand des Verhältnisses ausrechne.
Steffen Bühler
Verfasst am: 01. Jun 2015 15:43
Titel:
Ich finde die Erklärung mit dem Schattenwurf recht anschaulich:
Halte einen Bleistift horizontal vor Dich (0°) und beleuchte ihn von der Seite. An der Wand ist dann nur ein Punkt zu erkennen, der (idealerweise) die Ausdehnung Null hat.
Nun drehe den Stift auf einen beliebigen Winkel. Die Länge des Schattens wächst, bis sie bei 90° (Bleistift senkrecht) den größten Wert annimmt. Dieses Anwachsen hängt direkt mit dem Sinus des Drehwinkels zusammen.
Und den Cosinus siehst Du, wenn Du den Stift von oben beleuchtest und den Schatten auf dem Tisch betrachtest.
Viele Grüße
Steffen
TomS
Verfasst am: 01. Jun 2015 15:43
Titel:
Zeigerdiagramm und komplexe e-Funktion
BananaJoe2
Verfasst am: 01. Jun 2015 15:27
Titel: Sinus vor 50 Jahren
Meine Frage:
Ich habe ein Problem. Dinge auswendig zu lernen, deren Kern ich nicht zu 100%
geistig nachvollziehen kann.
So zum Bsp. die sin und cos Funktion. Natürlich kann man mir tolle Zeigerdiagramme etc. zeigen. Was der sin und cos wirklich ist und wie ich ihn logisch in meinem Gehirn aufbauen/herleiten kann, dabei helfen mir diese Formeln und Veranschaulichungen herzlich wenig.
Ich möchte ich ein tiefes fundamentales Verständnis der Sache erlangen.
Vor 50 Jahren besaßen Wissenschaftler noch keine Taschenrechner.
Ich bin der Meinung , dass damals die Leute ein besseres Verständnis dafür gehabt haben müssen.
Kann mir jemand ein paar Ratschläge geben, wie ich wahrhaftes Verständnis für diese Funktionen erlangen könnte?
Meine Ideen:
....Taylorpolynome.....