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GvC
Verfasst am: 28. Apr 2015 12:28
Titel:
django20 hat Folgendes geschrieben:
Was ist denn dann überhaupt gemeint mit "Gebe
für den Fall x>a an"?
und wie soll ich weiter vorgehen wenn ich das mit den Abständen korrigiert habe ?
Dann schaust Du Dir Deine Skizze an, stellst fest, dass für x>a E1 nach rechts und E2 nach links gerichtet ist, und addierst beide Feldstärken vorzeichenrichtig.
django20
Verfasst am: 27. Apr 2015 17:55
Titel:
Was ist denn dann überhaupt gemeint mit "Gebe
für den Fall x>a an"?
und wie soll ich weiter vorgehen wenn ich das mit den Abständen korrigiert habe ?
GvC
Verfasst am: 27. Apr 2015 17:17
Titel:
django20 hat Folgendes geschrieben:
Erstmal zum Grundverständnis der Aufgabe : Es wird eine Probeladung q0 an die Stelle x (mit x>a) gelegt und davon ausgehend soll dann das elektrische Feld bestimmt werden, oder habe ich das falsch verstanden ?
Um die Feldstärke zu bestimmen, brauchst Du keine Probeladung. Sie kommt in Deinem Lösungsansatz auch gar nicht vor. Der ist übrigens nicht ganz richtig. Die Abstände solltest Du Dir nochmal genau anschauen. Vor allen Dingen kann ein Abstand r nicht gleich einem Längenquadrat sein.
Wenn ich mir eine Skizze zeichne, stelle ich fest, dass das Abstandsquadrat eines beliebigen Punktes auf der x-Achse von der rechten (positiven) Ladung gerade
ist und das Abstandsquadrat von der linken (negativen) Ladung
django20
Verfasst am: 27. Apr 2015 15:13
Titel: Elektrisches Feld
Meine Frage:
Hallo,
ich habe folgende Aufgabe bekommen, weiß jedoch nicht so Recht wie ich das Problem angehen soll.
Eine Punktladung +Q befindet sich bei x1 = a und eine zweite Ladung ?Q bei x2 = ?a.
Bestimme das Elektrische Feld auf der X-Achse. Gebe E für den Fall (i) x>a an.
Erstmal zum Grundverständnis der Aufgabe : Es wird eine Probeladung q0 an die Stelle x (mit x>a) gelegt und davon ausgehend soll dann das elektrische Feld bestimmt werden, oder habe ich das falsch verstanden ?
Meine Ideen:
Mein bisheriger Ansatz lautet wie folgt:
Zuerst ist das elektrische Feld ja die Summe der einzelnen Felder aufgrund jeder einzelnen Ladung also lässt sich E schreiben als:
(nach Superpositionsprinzip)
E1 und E2 lassen sich jedoch schreiben als:
Da wir nur die X-Achse betrachten fallen die y und z Koordinaten weg also bräuchte man auch keinen Einheitsvektor, da man ja aufgrund der Vorzeichen der ?räfte argumentieren kann.(?)
Es fehlt also nur noch der Abstand zwischen den beiden Punktladungen und der Probeladung:
,da der Abstand zwischen a und -a gleich 2a ist.
Stimmt der Ansatz bis hier hin, wenn ja wie kann ich weiter rechnen?