Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
GvC
Verfasst am: 27. Apr 2015 11:28
Titel:
Sei F
e
die für die Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit in der Ebene notwendige Kraft und F
s
die für die Bewegung auf der schiefen Ebene. Dann ist
Dabei ist
der Tangens des Neigungswinkels, also die Steigung der schiefen Ebene, und µ der Gleitreibungskoeffizient.
Steffen Bühler
Verfasst am: 27. Apr 2015 09:56
Titel:
Das lässt sich so ohne weiteres nicht beantworten.
Wenn Du einen Körper auf einer ebenen Strecke bewegst, arbeitest Du zunächst gegen die Haftreibung und danach gegen die Gleit- bzw. Rollreibung.
Geht es jetzt noch zusätzlich bergauf, kommt die Gewichtskraft des Körpers dazu. Ginge es senkrecht nach oben, müsstest Du gegen das Gesamtgewicht schieben, bei 45° (das sind 100% Steigung) geht das auf etwa 70 Prozent runter, bei 30° (~58%) ist es die Hälfte und so weiter. Das rechnet man mit Trigonometrie aus.
Bis 10% Steigung machst Du aber keinen großen Fehler, wenn Du direkt damit rechnest, also ohne den Umweg über Tangens und Sinus. Du kannst also tatsächlich sagen, dass Du bei 1% Steigung auch 1% der Gewichtkraft aufbringen musst, bei 2% das Doppelte usw.
Da aber die Reibung nicht bekannt ist, kann man überhaupt nicht sagen, wie der Faktor zwischen der Kraft ganz ohne Steigung und mit gegebener Steigung ist! Stell Dir vor, Du schiebst ein Auto an. Da ist die Reibung normalerweise so groß, dass Du die Gewichtskraft, die bei 1% Steigung dazukommt, noch gar nicht merkst.
Viele Grüße
Steffen
Pulli
Verfasst am: 27. Apr 2015 02:23
Titel: Kraftaufwand Ebene - Steigung
Meine Frage:
Angenommen, ein bestimmtes Gewicht wird auf einer ebenen Strecke bewegt, um welchen Faktor würde sich der Kraftaufwand erhöhen, wenn die Strecke eine Steigung von 1% hat? Was passiert, wenn die Strecke eine größere Steigung hat? Ist der Kraftaufwand bei 2% doppelt und bei 3% dreimal so hoch oder wie verhält sich das?
Schonmal im Voraus vielen Dank...
Meine Ideen:
Ich habe leider keine, Ahnung, wie ich da herangehen soll...