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wurm1234
Verfasst am: 24. Apr 2015 11:14
Titel:
es war doch um einiges einfacher als ich gedacht habe.. (fals ichs richtig gemacht hab^^)
für l(t) habe ich raus: l(t) =
Δ T
als bedingung habe ich dann die ableitung gestzt und bekam :
was im nachhinein nicht überraschend war.
danke für die hilfe
Steffen Bühler
Verfasst am: 23. Apr 2015 20:42
Titel:
Nein, in meinem Beispiel verändert sich l ja auch mit der Temperatur. Nur durch geschickte Kombination der Temperaturkoeffizienten ist es möglich, ein konstantes l zu erreichen.
Hast Du l(T) schon aufgestellt? Dann kannst Du diese Kombination bestimmen.
wurm1234
Verfasst am: 23. Apr 2015 18:46
Titel:
Ok ich habs jetzte verstanden l verändert sich nicht weil einfach der untere stab länger ist..
wurm1234
Verfasst am: 23. Apr 2015 18:23
Titel:
Danke für die Antwort
. Ja, dass habe ich mir auch gedacht. Aber ich bin halt verwirrt weil eben in der Aufgabenstellung steht das der Abstand l zweier Punkte temperaturunabhängig konstant gehalten wird.?
Steffen Bühler
Verfasst am: 23. Apr 2015 15:59
Titel:
Nein, l ist doch offenbar der Unterschied der beiden Längen. Und damit ist es nicht so ohne weiteres konstant.
Sagen wir mal, das obere Stück ist 1 Meter lang und dehnt sich um 1 Prozent pro Kelvin aus, das untere anderthalb Meter und dehnt sich um 2%/K aus. Recht ungewöhnliche Zahlen, aber ist ja nur ein Beispiel.
Zuerst ist dann l=0,5m. Wenn's dann zehn Grad wärmer wird, ist das obere 1,1m lang und das untere 1,8. Somit ist l=0,7m.
Nun versuch mal, eine allgemeine Formel für l(T) zu finden.
Viele Grüße
Steffen
wurm1234
Verfasst am: 23. Apr 2015 14:59
Titel: Aufgabe zum Ausdehnungskoeffizienten
Hallo,
ich stehe vor folgender Aufgabe:
Man kann den Abstand l zweier Punkte temperaturunabhängig konstant halten, indem man die abgebildete Apparatur verwendet. Die beiden Materialien(A,B) besitzen dabei unterschiedliche lineare thermische Ausdehnungskoeffizienten
und
und sind nicht miteinander verbunden
a) geben sie einen Ausdruck der Länge der Bereichs l als Funktion der Temperatur an.
b) Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit der Ausdruck für l temperaturunabhängig wird?
Hier die Apparatur:
Bild als Anhang eingefügt. Steffen
zu a)
Erstmal verstehe ich den aufbau der Apparatur nicht so genau. Ich könnte mir nur erklären das l konstant bleibt wenn die 2 Materialien nicht an der wand befestigt sind und
>
-> B sollte A "mitschieben". Aber dann müsste ich ja die Ausdehnung von A nach beiden Seiten betrachten. Sehe ich das komplett falsch?
Zweitens wie soll ich l als funktion der Temperatur angeben wenn doch l konstant ist?
zu b)
Eine Bedingung wäre, wenn es 2mal das gleiche Material bzw die 2 verschiedenen Materialen den gleichen Ausdehnungskoeffizient
=
haben.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen :-)