Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
balance
Verfasst am: 10. Apr 2015 17:50
Titel:
Aha - ich sehe meinen kleinen denkfehler.
Ich geh das nochmal durch, klingt aber sinnvoll.
Dank dir
GvC
Verfasst am: 10. Apr 2015 16:41
Titel:
balance hat Folgendes geschrieben:
Was ich meine ist:Man hat ein E-Feld: Würde man nun einmal miteiner Ladung von 0.1C messen und einmal mit einer von 20C, dann käme ja nicht das gleiche raus.
Doch! In einem vorgegebenen elektrischen Feld ergibt der Quotient aus Kraft und beliebig großer Probeladung immer denselben Wert, also dieselbe Feldstärke. Die existiert - ich wiederhole mich - auch ohne Probeladung, kann aber nur durch die Kraft auf eine beliebig große Probeladung nachgewiesen werden.
balance
Verfasst am: 10. Apr 2015 16:23
Titel:
Ah, ich hab gerade meinen Fehler gesehen.
Zitat:
Warum denn nicht? Die Veränderung des Feldes durch die Testladung ist doch gerade die Ursache für die Kraftwirkung.
Natürlich hast du recht. Was sich nicht verändert ist die Position der Ladungsverteilung, also der Feld erzeugenden Ladungen. (Ich bin in der ELektrostatik, keine Ahnung wie das später ausschaut)
Wenn man nun Gleichung 1 in Gleichung 2 umformen will, muss man eine Testladung nehmen, weil man sonst ja das Feld ändert. (Testladung ist per Definition (zumindest bei uns) immer infinitesimal klein und positiv) Naja, man muss nicht, aber die genommene Ladung wird schlicht infinitesimal klein.
Ist die Argumentation falsch?
Was ich meine ist:Man hat ein E-Feld: Würde man nun einmal miteiner Ladung von 0.1C messen und einmal mit einer von 20C, dann käme ja nicht das gleiche raus. Daher nimmt man eine möglichst kleine Ladung.
Ach und mir ist bewusst, das 20C riesig ist, aber sollte ja kein Problem sein, oder?
GvC
Verfasst am: 10. Apr 2015 16:08
Titel:
balance hat Folgendes geschrieben:
In der 1. Gleichung kriegst du die Kraft welche auf eine beliebige Ladung durch das elektrische Feld wirkt. q=20C or was weis ich.
20C ist allerdings eine riesige Ladung. Aber sei's drum ...
q ist jedenfalls die Testladung (auch wenn sie 20C groß ist).
balance hat Folgendes geschrieben:
Wenn mans jedoch umformt muss man die Testladung nehmen. (angedeutet durch den limes)
Quatsch! Die Schreibweise mit dem Limes hat eine ganz andere Bedeutung.
balance hat Folgendes geschrieben:
... da man sonst das Elektrische Feld verändert. Man will ja nicht, dass sich die Ladung auf das Feld auswirkt.
Warum denn nicht? Die Veränderung des Feldes durch die Testladung ist doch gerade die Ursache für die Kraftwirkung.
Allerdings sagt Dir die Schreibweise mit dem Limes, dass das elektrische Feld auch ohne Testladung existiert. Es kann jedoch nur durch die Kraft auf eine Testladung nachgewiesen werden.
balance
Verfasst am: 10. Apr 2015 15:56
Titel:
Hmm, wie konnte sich denn der Fehler einschleichen. Gemeitn war natürlich:
In der 1. Gleichung kriegst du die Kraft welche auf eine beliebige Ladung durch das elektrische Feld wirkt. q=20C or was weis ich. Zu beachten dabei ist, dass der Effekt welche diese Ladung auf das Feld hätte, nicht berücksichtigt wird.
Wenn mans jedoch umformt muss man die Testladung nehmen. (angedeutet durch den limes) da man sonst das Elektrische Feld verändert. Man will ja nicht, dass sich die Ladung auf das Feld auswirkt.
GvC
Verfasst am: 10. Apr 2015 15:45
Titel: Re: Kleine Frage zu Elek. Feld
balance hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
Hier kann ich die Kraft vom Efeld auf eine beliebige Ladung an beliebiger Stelle berechnen.
Löse ich das ganze nach E auf, so entsteht dies:
Man nimmt hier eine Testladung, da die Formel ja unser Elek. Feld definiert, dürfne wir nicht eine x bel. Ladung nehmen. q ist nicht die Testladung.
Die Frage ist nun, für was ist letzere Gleichung gut?
...
Für überhaupt nichts. Die solltest Du erstmal richtig abschreiben. Im Übrigen verstehe ich deinen Satzbau nicht.
balance hat Folgendes geschrieben:
da die Formel ja unser Elek. Feld definiert, dürfne wir nicht eine x bel. Ladung nehmen.
Wieso nicht?
balance hat Folgendes geschrieben:
q ist nicht die Testladung.
Wer sagt das?
Oder fehlen da einfach nur Fragezeichen?
balance
Verfasst am: 10. Apr 2015 15:38
Titel: Kleine Frage zu Elek. Feld
Hallo,
Hier kann ich die Kraft vom Efeld auf eine beliebige Ladung an beliebiger Stelle berechnen.
Löse ich das ganze nach E auf, so entsteht dies:
Man nimmt hier eine Testladung, da die Formel ja unser Elek. Feld definiert, dürfne wir nicht eine x bel. Ladung nehmen. q ist nicht die Testladung.
Die Frage ist nun, für was ist letzere Gleichung gut? Ich meine, wo bzw. wie könnte ich sie anwenden um ein (welches?) Problem zu lösen?
In einigen Büchern steht es ohne Limes - wieso das? Verwirrt micht, macht doch keinen Sinn (Wobei ich nicht weis, ob extra darauf hingewiesen wurde, dass q die Testladung sei, aber ich nehms mal stark an)