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TomS
Verfasst am: 27. März 2015 23:09
Titel:
Die ins SL stürzende Materie wird am EH unsichtbar, da die gravitative Rotverschiebung dort divergiert.
surfun
Verfasst am: 27. März 2015 15:20
Titel: optische ansammlung vor schwarzen löchern aufgrund der unter
Meine Frage:
Hallo,
wenn ein objekt in ein schwarzes loch stürzt, verlangsamt es sich bekanntermaßen für unser auge, bis es schließlich augenscheinlich komplett stehenbleibt. für das objekt selber gilt dies natürlich nicht, es stürzt immer schneller in richtung singularität.
wenn nun aber für unsere zeitwahrnehmung objekte, die in schwarze löcher stürzen, für immer am ereignishorizont sichtbar bleiben, wie kommt es dann, dass der ereignishorizont nicht komplett mit materie "zugedeckt" ist?
eine weitere frage:
es geht hierbei um die theorie, dass schwarze löcher übergänge in andere universen/dimensionen sind.
da für SL die gleichen berechnungen angewendet werden können, wie für den urknall, klingt das nicht so ganz abwegig. wie ist unter astrophysikern die akzeptanz des zusammenhangs dieser beiden phänomene?
Meine Ideen:
die existenz von mehreren unviversen ist schwer zu begreifen - es sei denn, sie bestehen nacheinander. hierbei hilft mir gedanklich die vorstellung, dass der urknall ein explodierendes (weil übersättigtes) schwarzes loch ist. könnte es sein, dass schwarze löcher irgendwann alle materie in sich aufgenommen haben und sich anschließend (aufgrund ihrer gigantischen gravitation) so lange gegenseitig verschlingen, bis sie übersättigt sind (hierbei wäre zu berücksichtigen, dass ewige expansion des raums nicht hineinpasst, weil sich viele schwarze löcher so nie 'begegnen' würden) und als neues universum explodieren? der raum könnte, wie die materie, hierbei recycelt werden, wenn man irgendwie erklären könnte, das raum begrenzt ist und sich nicht ewig ausbreitet. vielleicht ist der rand des universums gestauchter raum, der sich gewissermaßen ausrollt und somit endlich ist?