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Nachricht
JohnLemon
Verfasst am: 25. März 2015 23:22
Titel: Konvex vor Konkavlinse
Hi!
Sitz gerade vor einem Text des Anfängerpraktikums und verstehe eine bestimmte Stelle nicht. Es geht um die Messung der Brennweite einer Konkavlinse.
Zitat:
Erzeugen Sie mithilfe der Konvexlinse auf dem Schirm ein scharfes verkleinertes Bild des Gegenstandes und bestimmen Sie Gegenstandsweite g1 und Bildweite b1.
Bei unveränderter Stellung von Gegenstand und Konvexlinse bringen Sie nun die Konkavlinse
zwischen Konvexlinse und Schirm ein. Der Abstand d zwischen den beiden Linsen
kann willkürlich gewählt werden, da das Bild der Konvexlinse in jedem Fall innerhalb der
einfachen Brennweite der Konkavlinse liegt. Durch Verschieben des Schirmes wird wieder
eine scharfe (vergrößerte) Abbildung erhalten und die Bildweite b2 kann gemessen werden.
Das ist möglich, weil der Konkavlinse ein
virtueller Gegenstand = Bild der Konvexlinse
zur Verfügung gestellt wird. Aus einem virtuellen Gegenstand erzeugt eine Konkavlinse nämlich ein reelles Bild.
Ich habe meinen Problempunkt fett gedruckt. Wenn die Konvexlinse zuerst ein verkehrtes Bild erzeugt auf einem Schirm, ist dieses reel. Was heißt also das das Bild der Konvexlinse ein virtueller Gegenstand ist, und warum macht ihn erst die Zerstreuungslinse reel?
Danke!