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spam
Verfasst am: 16. Feb 2015 10:15
Titel:
Danke! Vor allem a) hätte ich alleine nie gelöst bekommen.
as_string
Verfasst am: 16. Feb 2015 00:37
Titel:
Hallo!
Ja, stimmt so weit.
Der Grund, warum sich die Energie erhöht ist, dass die Eiskunstläuferin die Gewichte ja gehen eine Kraft nach innen ziehen muss. Dabei verrichtet sie Arbeit, die sie in das System hineinstecken, so dass es am kin. Energie gewinnt.
Gruß
Marco
spam
Verfasst am: 15. Feb 2015 23:26
Titel: Re: Eiskunstläuferin (starrer Körper)
as_string hat Folgendes geschrieben:
Das Trägheitsmoment der Eiskunstläuferin (inklusive Arme!) ist 0
Oh man und ich saß drei Stunden dran und habe versucht das irgendwie zu berechnen. Okay dann beträgt das Gesamtträgheitsmoment:
Das war anstrengend, ich dachte erst ich muss mit dem Steiner'schen Satz ansetzen.
b)
Dann beträgt die Rotationsenergie 2 J, stimmt das so?
c)
Darf ich die Vektorpfeile hier einfach wegmachen oder wie rechne ich mit Vektoren in diesem Fall?
d) Hm, hier gilt doch der Drehimpulserhaltungssatz oder?
Die Rotationsenergie:
Hm, die Rotationsenergie hat sich erhöht. Erklären kann ich mir das nicht.. aber passt das soweit?
as_string
Verfasst am: 15. Feb 2015 21:24
Titel: Re: Eiskunstläuferin (starrer Körper)
spam hat Folgendes geschrieben:
Eine masselose EiskunstläuferinWie berechne ich aber das Trägheitsmoment des Körpers der Eiskunstläuferin?
Das Trägheitsmoment der Eiskunstläuferin (inklusive Arme!) ist 0:
spam hat Folgendes geschrieben:
Eine
masselose
Eiskunstläuferin
Gruß
Marco
spam
Verfasst am: 15. Feb 2015 20:45
Titel: Eiskunstläuferin (starrer Körper)
Eine masselose Eiskunstläuferin dreht eine Pirouette mit der Winkelgeschwindigkeit w = 1 s^(-1) und hält in jeder Hand eine (punktförmige) Hantel der Masse m_H = 2kg, die sich jeweils in einem Abstand d = 1m zur Drehachse befindet.
a) Bestimmen Sie das Trägheitsmoment des Systems.
b) Berechnen Sie die Rotationsenergie des Systems.
c) Berechnen Sie den Drehimpuls des Systems.
d) Nun zieht die Eiskunstläuferin die Hanteln zu sich, so dass sich die Winkelgeschwindigkeit auf w = 4 s^(-1) erhöht. In welchem Abstand d hält die Eiskunstläuferin jetzt die Hanteln? Wie groß ist nun die Rotationsenergie? Wie ist die Differenz zu b) zu erklären?
Ich finde das Thema etwas schwierig.
a) Ich würde hier versuchen das Trägheitsmoment des Körpers der Eiskunstläuferin, die Arme und die Hanteln getrennt zu berechnen, so dass sich das Gesamtträgheitsmoment zusammensetzt aus:
Das Trägheitsmoment für die Hanteln, die ich als punktförmige Massen betrachte beträgt
Die Arme (als lange Stäbe):
Wie berechne ich aber das Trägheitsmoment des Körpers der Eiskunstläuferin?