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Magnum
Verfasst am: 14. Feb 2015 20:39
Titel:
Ich glaube prinzipiell stimmt deine rechnung. Wenn 490N auf den kopf einwirken, dann enspricht das je nach kopfgewicht ca 10 bis 20 G. Was ich allerdings nicht weiß ist ob die G kräfte dadurch steigen dass der kopf durch die schale nach 2mm abgebremst wird.
Mich korrigiere bitte jemand wenn ich falsch liegen sollte.
boss17
Verfasst am: 14. Feb 2015 17:50
Titel:
Hat keiner eine antwort auf diese frage?
boss17
Verfasst am: 11. Feb 2015 18:50
Titel:
Obwohl sich meine Frage nicht beantworten lässt, würde ich zum Verständnis noch gern etwas wissen.
Die unmittelbare krafteinwirkung fand ja auf der Plastikschale statt und nicht am Kopf. Wieviel von der kraft auf den Kopf übertragen wird, berechnet man deshalb mit dem Impulserhaltungssatz, oder? Desto mehr Fläche des kopfes an der Schale auflag, desto mehr kraft wird übertragen, richtig?
Die Krafteinwirkung auf die Schale ließe sich mit der formel f = m . a berechnen.
Dann käme raus f= 50 . 9,81 = 490,5N
Die maximale Kraft die auf den Kopf also einwirken hätte können(wenn er rundum aufgelgen wäre, wäre also 490,5N. Ist das korrekt?
jh8979
Verfasst am: 08. Feb 2015 20:47
Titel:
boss17 hat Folgendes geschrieben:
Nein, es wäre wichtig, weil ich hatte ja schon vor diesem zwischenfall eine gehirnerschütterung(deshalb auch das MR). Es haben sich seither nur die symptome verschlimmert. Wenn ich jetzt eine neuerliche erlitten habe, dann ändert sich dadurch die heilungsdauer vehement.
Ich seh nicht was es für einen Unterschied macht, ob Du es ausrechnen kannst oder nicht...
Zitat:
So wie ich GvC verstanden habe braucht man nur noch die Länge die die Schale nachgegeben hat?
Falls nicht gebt mir bitte nur mal einen anhaltspunkt welche variablen man überhaupt braucht und die passende formel.
u.a. Man wüsste wissen was für ein Material es ist, wie genau geformt, wie Dein Kopf lag, ... etc...
Und wissen musste man das alles vermutlich mit Millimeter-Genauigkeit. Also hat GvC recht wenn er sagt "Prinzipiell ist die Kraft berechenbar.", aber wie er Dir dann auch versuchte klarzumachen ist es praktisch so gut wie unmöglich das rauszukriegen.
boss17
Verfasst am: 08. Feb 2015 20:28
Titel:
Nein, es wäre wichtig, weil ich hatte ja schon vor diesem zwischenfall eine gehirnerschütterung(deshalb auch das MR). Es haben sich seither nur die symptome verschlimmert. Wenn ich jetzt eine neuerliche erlitten habe, dann ändert sich dadurch die heilungsdauer vehement.
So wie ich GvC verstanden habe braucht man nur noch die Länge die die Schale nachgegeben hat?
Falls nicht gebt mir bitte nur mal einen anhaltspunkt welche variablen man überhaupt braucht und die passende formel.
jh8979
Verfasst am: 08. Feb 2015 19:36
Titel:
Wie schon gesagt lässt sich das nicht so einfach ausrechnen, weil zuviel Dinge unbekannt sind.
Davon abgesehen: Was hilft es der Gesundheit, wenn wir das jetzt ausrechnen? Wenn es Dir seitdem schlecht geht, dann geht es Dir seitdem schlecht (und dann kommt das wohl davon). Dann sollte Dein Arzt Dir helfen. Dafür ist unerheblich, ob er die Kraft kennt, die auf Dich gewirkt hat.
boss17
Verfasst am: 08. Feb 2015 19:10
Titel:
Hilft mir jetzt doch niemand? Wäre echt wichtig, schließlich gehts um die Gesundheit
boss17
Verfasst am: 07. Feb 2015 17:26
Titel:
Genau wird sich das wohl nicht ermitteln lassen, aber man kann ja eine vernünftig erscheinende zahl heranziehen. Ich würde sagen, nachdem eine MR Maschine ein tonnenschweres Gerät ist und die Schale fest darauf verankert ist, hat die Schale samt Kopf vielleicht um die 2mm nachgegeben.
Mir gehts zuerst einmal ums prinzipielle berechnen der G Kraft die auf einen Körper wirkt.
Kenne nur die formel f = m·a
Die alleine wird wohl kaum ausreichen?
GvC
Verfasst am: 07. Feb 2015 16:12
Titel:
Prinzipiell ist die Kraft berechenbar. Allerdings müsste man dazu wissen, um wieviel Millimeter Kopfhaut und/ oder Schale beim Aufprall nachgegeben haben. Und das wirst du nur durch sehr aufwendige Experimente herausfinden können.
boss17
Verfasst am: 07. Feb 2015 12:51
Titel: G Kraft berechnen(schwierige Konstellation)
hallo,
Also gleich vorweg, ich weiß nicht genau ob sich meine Frage beantworten lässt, aber ich versuchs einfach mal(schließlich kann man doch alles irgendwie berechnen)
Darum gehts: Ich war beim Kopf MR und da kam es leider zu einem kleinen Zwischenfall. Der Assistent hat die Fixierung mit Gewalt befestigt und seither geht es mir ziemlich schlecht(Verdacht auf Gehirnerschütterung). Ich war beim Arzt und der meinte man müsse die G Kraft wissen, die auf den Kopf eingewirkt hat, um sagen zu können ob das tatsächlich ausreicht.
Zunächst hier mal ein kleines Bild:
https://www.healthcare.siemens.com/siemens_hwem-hwem_ssxa_websites-context-root/wcm/idc/groups/public/@global/@imaging/@mri/documents/image/mdaw/mzmy/~edisp/mri-coils-tx_rx_cp_head_coil_01-00286017/~renditions/mri-coils-tx_rx_cp_head_coil_01-00286017~8.jpg
In der Schale liegt der Kopf, und dieser "Käfig" der auf der Schale aufsitzt wollte nicht so richtig sitzen(der Spalt war auf der einen Seite 2 cm). Jetzt hat der Assistent sein Gewicht drauf gelegt(habs mit der Waage mal probiert, dürften ca 50kg gewesen sein) und der "Käfig" ist dann regelrecht nach unten geschnalzt. Hab das deutlich im Kopf gespürt. Vielleicht ist noch wichtig, dass man Kopfhörer aufhat, die an die Schale links und rechts andocken.
Ich hab nicht annähernd das physikalische Wissen um die G Kraft die dadurch auf den Kopf eingewirkt hat zu berechnen.
hat irgendjemand eine Idee?