Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
bikergirl
Verfasst am: 08. Feb 2015 15:11
Titel:
Jetzt wo du es sagst fällt es mir auch auf.Vielen Dank!
GvC
Verfasst am: 07. Feb 2015 00:16
Titel:
bikergirl hat Folgendes geschrieben:
Wie komme ich also auf dieses positive tau?
Überhaupt nicht. Der Exponent muss negativ sein, denn der Strom klingt nach dem Abschalten ab. Wäre der Exponent positiv, würde der Strom bis ins Unendliche ansteigen. Ist das realistisch?
bikergirl
Verfasst am: 06. Feb 2015 20:09
Titel: Ausschaltvorgang eines Stromkreises mit Spule und Widerstand
Meine Frage:
Guten Abend zusammen
Ich habe folgendes Problem:Ich soll anhand gegebener Formeln eine Formel herausbekommen,aber der weiterführende Text passt nicht zu meinem Ergebnis und ich finde den Fehler nicht?
Vorgeschichte dazu:Es geht um eine Reihenschaltung mit Schalter,Stromquelle(liefert Gleichspannung U0,am Widerstnqd fällt die Spannung UR),Spule und Widerstand.Vereinfachend wird gesagt,der Gesamtwiderstand entspricht dem des Ohmschen Widerstandes.
-Die erste Formel die wir herleiten sollten,war I(t)= -L/R ? I*(t),das -L entspricht der Induktivität der Spule,hab ich ohne Probleme geschafft
-Dann sollte durch differenzieren gezeigt werden,dass I(t)=ce^ (-L/R)t ein Lösungsansatz ist-habe ich geschafft,wobei mir nicht ganz einleuchtend war was daran wofür ein Lösungsweg sein soll
-dann sollte die Konstante c durch Randbedingungen ermittelt werden,wofür man I bei t=0 gebildet hat:
Daraus ergibt sich,dass beim Zeitpunkt des Ausschaltens gelten muss I= U0/R - einleuchtend
durch einsetzen von t=0 in den Lösungsansatz ergibt sich : I(0)= c -ebenfalls einleuchtend
Und wenn nun I=c,und I= U0/R ist,ergibt sich für c= U0/R - auch klar
Jetzt steht im Text allerdings,dass sich durch einsetzen ergibt I(t)=______,der positive Faktor im Exponenten vor t heißt Abklingkonstante und wird allgemein tau genannt.Aber wie kann denn der Exponent auf einmal positiv werden,wenn er doch im Lösungsweg negativ ist?
Meine Ideen:
Ich habe also c=U/R in I(t)= ce^ (-L/R)t eingesetzt,also habe ich:
I(t)= (U/R) ? e^(-L/R)t
Wie komme ich also auf dieses positive tau? Ich habe nach langem grübeln einfach den U/R Bruch zu U?R^-1 umgeformt, und dachte mir das negative Vorzeichen der 1 und das des (L/R)t würden sich zu einem positiven exponenten berechnen lassen aber dieses R^-1 und das e^(-L/R)t darf man doch nicht zusammenfassen?
Außerdem wird nach dem zeitlichen Verlauf der Induktionsspannung gefragt,der sich beim ausschalten ergibt.Was aber ist mit zeitlichem Verlauf gemeint,wenn die Aufgabenstellung eine Formel erwartet?