Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Astronomie
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
as_string
Verfasst am: 31. Jan 2015 23:14
Titel:
Pyraminx hat Folgendes geschrieben:
also wenn ich die Formel
g=r*w² nach w umstelle
w=
w=
=1,24*10^(-3) 1/s raus
Nein, g ist hier nicht die Erdbeschleunigung
an der Erdoberfläche
, sondern die in 900km über der Oberfläche!
Gruß
Marco
as_string
Verfasst am: 31. Jan 2015 23:12
Titel: Re: Gravitationsgesetz
Pyraminx hat Folgendes geschrieben:
Fz=Fg
ms*v²/(rE+rm)=G*ms*mE/rm²
Warum addierst Du auf der einen Seite zwar rE dazu, auf der anderen aber nicht? Bei kugelsymmetrisch verteilten Massen ist das Gravitationsfeld außerhalb der Kugel so, wie wenn die Masse in ihrem Zentrum vereint wäre. Du musst also auch für das Gravitationsgesetz den Erdradius mit dazu addieren!
Gruß
Marco
Tueffel
Verfasst am: 31. Jan 2015 21:39
Titel:
Noch eines: Für r musst du natürlich, wie du es in deiner ersten Gleichung schon getan hattest
r = rE + 900 km einsetzen.
Tueffel
Verfasst am: 31. Jan 2015 21:26
Titel:
Nach Umstellung gilt:
w² = GM/ r³.
Danach die Gleichungen für die Kreisbahn unter Verwendung von Pi.
Pyraminx
Verfasst am: 31. Jan 2015 21:03
Titel:
also wenn ich die Formel
g=r*w² nach w umstelle
w=
w=
=1,24*10^(-3) 1/s raus
und das dann in
v=(r+rm)*w einsetze
v=(6,371*10^6m+900*10^3m)*1,24*10^(-3) 1/s
v=9,022*10³ m/s raus würde auch nicht stimmen
Tueffel
Verfasst am: 31. Jan 2015 20:07
Titel:
Vielleicht fängst du einfach so an: Vergiss m (ist in diesem Fall von vornherein überflüssig).
Es gilt für die Beträge:
g = r w²; g = GM/r².
w ist die Umlauffrequenz. Dann kannst du nach den ebenfalls bekannten Gleichungen leicht Umlaufdauer und Geschwindigkeit errechnen.
Pyraminx
Verfasst am: 31. Jan 2015 19:42
Titel: Gravitationsgesetz
Meine Frage:
Hallo,
Ich bräuchte bei folgender Physikaufgabe Hilfe bedanke mich schon mal im Vorraus.
Der erste von der UdSSr am 4.10.1957 gestartete Satellit "Sputik 1" wurde in eine Kreisbahn um die Erde geschossen. Die Flugbahn hatte eine mittlere Entfernung von 900 km zur Erdoberfläche. (Gegeben: rE=6,371*10^6 m; mE=5,097*10^24 kg; G=6,67*10^(-11) m³/s²*kg)
Berechnen Sie den Betrag der Bahngeschwindigkeit und die Umlaufzeit des Satelliten.
Meine Ideen:
Also meine Idee war folgende:
ms=Gewicht Satellit
rm=900*10³m
Fz=Fg
ms*v²/(rE+rm)=G*ms*mE/rm²
vs²=G*ms*mE*(rE+rm)/(rm²*ms) |Masse des Satelliten kürzt sich raus
vs=
Komme aber leider nicht auf das Zwischenergebnis von vs=7,40*10³m/s² und sitze schon mehrere Stunden vor solchen Aufgaben und verzweifel grad.