Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
autor237
Verfasst am: 22. März 2017 19:47
Titel:
Hallo!
Da hat franz schon recht, deine Rechnung berücksichtig nicht die realen Bedingungen.
Wie kommst du auf 20 K Temperaturdifferenz? Die übliche Lufttemperatur im Raum beträgt ca. 22°C. Auskühlen lassen sollte man die Wohnung nicht. Also min 8°C sollte die Heizung halten, wenn man über längere Zeit verreist ist. Du kommst also nach längerer Zeit wieder in die Wohnung und willst einen Raum auf 22°C (somit um 14 K Differenz) erwärmen? Warum nicht die ganze Wohnung? Oder willst du nur das Badezimmer aufwärmen, damit es nicht so kalt ist, wenn man aus dem Bad steigt. Dann würdest du normalerweise von ca. 22°C an bis 37°C (Körpertemperatur) erwärmen (also um 15 K). Über 37°C zu erwärmen macht keinen Sinn, sofern du keine Saunabedingungen herstellen willst. Für Sauna wären 20 K Differenz aber zu wenig.
engel25
Verfasst am: 22. März 2017 11:35
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Die Sache hat paar Häckchen:
- Es befinden sich in der Regel Gegenstände im Raum
- Wände und Gegenstände werden auch erwärmt
- Es entweicht beim Erwärmen Luft
Insofern sind die hundertstel Cent hier ... naja.
Welche Formeln gibt es noch?
Wie kann ich die Gegenstände und Menschen miteinbeziehen in meine Rechnung?
Danke.
Gruß
franz
Verfasst am: 02. Dez 2014 17:40
Titel:
n000 hat Folgendes geschrieben:
Es ging mir hier nur darum ob die Luft wie ein Festkörper behandelt wird.
n000
Verfasst am: 02. Dez 2014 17:31
Titel:
Danke für eure Antworten!
Dass ich die Gegenstände, die Wand, die Decke... im Raum auch erwärmen muss und diese deutlich mehr Energie benötigen als die Luft ist mir natürlich klar.
Es ging mir hier nur darum ob die Luft wie ein Festkörper behandelt wird.
Abhängig vom Luftdruck und der Luftfeuchtigkeit kann es naturlich auch noch zu Abweichungen kommen.
franz
Verfasst am: 02. Dez 2014 13:17
Titel:
Die Sache hat paar Häckchen:
- Es befinden sich in der Regel Gegenstände im Raum
- Wände und Gegenstände werden auch erwärmt
- Es entweicht beim Erwärmen Luft
Insofern sind die hundertstel Cent hier ... naja.
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Dez 2014 13:14
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Deine Berechnungen sind korrekt.
Viele Grüße
Steffen
n000
Verfasst am: 29. Nov 2014 19:05
Titel: Wärmemenge Luft berechnen
Hallo zusammen,
ich möchte gerne den Energiegehalt berechnen, den man benötigt, um die gesamte Luft in einem Raum zu erwärmen.
Angenommen ich möchte einen Raum mit einem Luftvolumen von 20m3 um 20K erwärmen.
Geg.: V=20m3
Delta T= 20K
Dichte Luft ρ0 = 1,225 kg/m3
Wärmekapazität Luft c = 1,005 KJ/kg K
Berechnung Masse Luft:
m = ρ0 x V
m = 1,225 kg/m3 x 20m3
m =
24,5kg
Berechnung Wärmemenge:
Q = c x m x DeltaT
Q = 1,005 KJ/kgK x 24,5kg x 20K
Q =
492,45KJ
Stimmt die bisherige Berechung soweit?
Jetzt würden mich noch die Kosten interesieren welche ich dafür aufbringen muss.
Geg.: 492,45KJ entspricht ca 0,14KW*h
Preis 1 KW*h = 23cent
Kosten = 0,14KW*h x 23cent
Kosten =
3,22cent
Ich hoffe ich konnte es verständlich rüber bringen und hr könnt mr sagen, ob die Berechnungen passen?