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machm
Verfasst am: 20. Nov 2014 22:02
Titel:
Danke!
GvC
Verfasst am: 20. Nov 2014 10:33
Titel:
machm hat Folgendes geschrieben:
Heisst das, gemessen an einer Probeladung q, wirkt die Kraft ((Fc=E*q, also 200 N/C * 1.6*10^-19 C = )) - 3.2*10^-17 N ?
Das ist richtig, sofern die Probeladung, wie von Dir angenommen, tatsächlich gleich der Elementarladung ist.
machm hat Folgendes geschrieben:
Falls richtig, und jetzt, was bedeutet das?
Das bedeutet, dass auf das Teilchen mit der Ladung e die von Dir berechnete elektrische Kraft wirkt. Zusätzlich wirkt natürlich noch die Gravitationskraft auf das Teilchen, das ja massebehaftet ist.
machm hat Folgendes geschrieben:
Wäre noch interessant zu wissen, wie stark die Gravitationskraft dort wirkt. Kann aus theoretischen Überlegungen erschlossen werden, welche Kraft stärker sein muss?
Das hängt von der Masse und der Ladung des Teilchens ab. Beispiel: Auf ein einzelnes Elektron mit der Ladung -e wirkt die elektrische Kraft nach oben
und die Gewichtskraft nach unten
Die Gewichtskraft ist gegenüber der elektrischen Kraft also vernachlässigbar.
machm
Verfasst am: 19. Nov 2014 18:35
Titel: Feldstärke an Erdoberfläche negativ geladen
Meine Frage:
Feldstärke an Erdoberfläche soll negativ sein, nämlich E=200 N/C oder V/m. Was sagt dir das nun?
Meine Ideen:
Heisst das, gemessen an einer Probeladung q, wirkt die Kraft ((Fc=E*q, also 200 N/C * 1.6*10^-19 C = )) - 3.2*10^-17 N ?
Falls richtig, und jetzt, was bedeutet das?
Wäre noch interessant zu wissen, wie stark die Gravitationskraft dort wirkt. Kann aus theoretischen Überlegungen erschlossen werden, welche Kraft stärker sein muss?