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30eco
Verfasst am: 01. Nov 2014 15:14
Titel:
achso eine kleine frage noch: beim relativen fehler also umbedingt die einheiten beachten - ich muss bei ner messung von mA und U mA auf A bringen , ich seh halt oft das dann die Messung von A einen sehr niedrigen Einfluss hat für den absoluten Fehler an R ; für kleine A ggü. U
30eco
Verfasst am: 01. Nov 2014 15:08
Titel:
danke jetzt hab ichs verstanden
ich bin halt keen physiker und sowas kommt bei uns grad recht spät im studium :/
Willi23
Verfasst am: 01. Nov 2014 15:03
Titel:
30eco hat Folgendes geschrieben:
Summe aus beiden rU und rI : 0,060
jetzt wären das ja Ohm da Grundeinheit
Nein... Warum sollten das auf einmal Ohm sein? Du addierst zwei einheitenlose Werte, natürlich bleibt es einheitenlos. Das ergebnis ist der relative Fehler von R. Wenn du den absoluten Fehler haben möchtest (Den absoluten Fehler gibt man immer zusammen mit dem Wert an), dann musst du den Relativen erst wieder mit dem Wert von R multiplizieren. also:
rR = rI + rU = 0.060 = aR/R
-> aR = rR * R
Als Ergebnis schreibste dann R +/- aR hin.
MfG
Willi
30eco
Verfasst am: 01. Nov 2014 14:58
Titel:
, Messfehler: 3%+2d a sei absoluter fehler , r sei relativer Fehler :
Summe aus beiden rU und rI : 0,060
jetzt wären das ja Ohm da Grundeinheit ; also wäre R= 2,20 kOhm +/- 0,060*10^-3 kOhm ?
da aber einheitenlos wäre ja dann 2,20 kOhm +/- 0,060 sinnvoller?
kann man dann nicht auch R=2,20 kOhm +/- 0,0027 % angeben?
gaußsche fehlerfortpflanzung haben wir nicht gehabt , aber ehrlich gesagt steh ich auch ziemlich unter zeitdruck ; mir reicht es also das verstanden zu haben und dann lös ichs danach
Willi23
Verfasst am: 01. Nov 2014 14:51
Titel:
30eco hat Folgendes geschrieben:
muss ich erst den absoluten nach den 3%+2d bestimmen? , also wert * 3% +2d . danach durch den wert teilen ergibt relativen fehler?
Richtig. Wie gesagt, ohne Einheiten ist deine Rechnung nicht komplett nachvollziehbar aber es sieht so aus als würdest du für den Fehler in R milliampere und Volt addieren, was natürlich Quatsch ist. Deswegen solltest du entweder die relativen Fehler addieren (die sind einheitenlos) oder du verwendest eine Formel für den absoluten Größtfehler oder eben die Gaußsche Fehlerfortpflanzung.
MfG
Willi
30eco
Verfasst am: 01. Nov 2014 14:48
Titel:
ok moment ichr echne nochmal durch ^^
Willi23
Verfasst am: 01. Nov 2014 14:45
Titel:
Solang du deine Einheiten in allen Rechnungen unterschlägst, kann ich dir nicht sagen ob du irgendwo was richtig ausgerechnet hast
MfG
Willi23
30eco
Verfasst am: 01. Nov 2014 14:43
Titel:
also mich verwirrt das total gerade:
der absolute fehler ist nicht bekannt
der relative fehler ist 3% +2d? oder wie?
muss ich erst den absoluten nach den 3%+2d bestimmen? , also wert * 3% +2d . danach durch den wert teilen ergibt relativen fehler? der absolute wäre dann ja oben richtig berechnet , aber ich bin mir nicht sicher ob die ergebnisangabe an r richtig wäre? anscheinend ja nicht , da ich den berechneten fehler (der eigentlich ja der absolute sein soll) nicht durch den wert nochmals geteilt habe
30eco
Verfasst am: 01. Nov 2014 14:40
Titel:
is der relative fehler wie oben denn dann richtig berechnet, also für U-> 0,027 ? und wäre dann die fehlerangabe für r richtig bzw. eine der beiden , welche?
Willi23
Verfasst am: 01. Nov 2014 13:38
Titel: Re: Hilfe: richtigen Fehler angeben
lala234 hat Folgendes geschrieben:
Meine Ideen:
Bei Produkt/Division werden absolute Fehler addiert:
*Bei Produkt/Division werden die relativen Fehler addiert, nicht die absoluten.
Ansonsten: Gaußsche Fehlerfortpflanzung ist bekannt?
MfG
Willi
lala234
Verfasst am: 01. Nov 2014 13:28
Titel: Hilfe: richtigen Fehler angeben
Meine Frage:
Sorry für zweimal erstellen abr Login ging nicht :/
Meine Frage:
Hallo ich habe mal eine Frage:
Angenommen ein Messgerät hat 3% + 2d Messgenauigkeit. Und ich habe eine Messung von 9,13V für die Spannung und messe den Strom mit 4,3 mA. Damit erhalte ich nach . Wie hoch ist der Fehler für R? Ich bin mir nicht sicher wie ich mit den Messbereichen für das Gesamtergebnis vorgehe :/
Meine Ideen:
Meine Ideen:
Bei Produkt/Division werden absolute Fehler addiert:
absoluter Fehler an U: U(abs.)=9,13*0,003+2d=0,02741 = 0,027 (*2 sign. Stellen nach UniBremen für Fehlerangaben) Messbereich U
absoluter Fehler an I:4,3*0,003 + 2d=0,131 = 0,13 ; Messbereich mA
absoluter Fehler für R: Rechne ich hier nun 0,027+0,13 ? das wäre für mich nicht ganz nachvollziehbar..
Oder rechne ich 0,027 + 0,00013 ? jetzt habe ich die Grundeinheiten U und A und erhalte Ohm.
Das Ergebnis für R wäre dann: R=2,12 kOhm +/-0,027*10^-3 kOHM ???? Wäre um Hilfe sehr dankbar! oder doch +/- 0,16 *10 ?3 kOhm ??