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TobsenMH
Verfasst am: 12. Jan 2006 21:37
Titel:
also der versuch hat heute stattgefunden und wir haben z.b. für eine flüssigkeit die werte 100, 102, 101 abgelesen... der mittelwert wäre ja somit 101 und die abweichung der anderen beiden werte jeweils 1%...
-> da das diagramm bishin zu werten um 800 geht und einen demenstprechenden maßstab besitzt, halte ich es auch für wenig sinnvoll, fehlerbalken einzutragen...
mal sehen, was der cheffe dazu sagen wird *g*
dermarkus
Verfasst am: 12. Jan 2006 21:26
Titel:
Hallo,
Wie genau kannst Du denn die Größe(n) ablesen, die Du da aufträgst?
So wie Du vielleicht an einem Lineal bis auf 0,5 mm genau ablesen kannst, oder Zeiten mit Deiner Stoppuhr auf Zehntelsekunden genau stoppen kannst, wirst Du sicher auch beim Ablesen des Ausschlags des Zylinders sehen, wie genau das möglich ist.
Aus den drei Messwerten mittels Fehlerstatistik eine Standardabweichung oder ähnliches zu berechnen, halte ich nicht für sinnvoll, aber die Streuung dieser drei Messwerte kann Dir einen unterstützenden Anhaltspunkt dafür liefern, wie groß der Fehler oder die Unsicherheit ist, wenn Du beim Messen mit dieser Apparatur einen Wert abliest.
Viele Grüße, dermarkus
Dieter5858
Verfasst am: 07. Jan 2006 13:41
Titel:
Hiho
Erstmal Meßfehler abschätzen, naja gut ich würd sagen angeben.
ALso wenn du das alles 3 mal misst hast du natürlich einen Maximalwert einen Minimalwert, und einen errechneten MIttelwert.
Du könntest zB. den MIttelwert als richtigen wert darstellen und die Toleranzbalken mit Max und Min werte angeben.
Wenn du z.B. die Toleranz dieses Rotationsviskosimeters hast (z.B. 1% Fehlertleranz vom Messbereichswendwert!) könntest du auch um deinen Mittelwert plus minus 1% vom Messbereichsendwert die Balken setzten, dadurch beinhaltet deine Toleranzangabe auch die Ungenauigkeit des Messinstrumentes.
Wenn du nicht genau weist wie das mit den 1% vom Messbereichsendwert läuft dann frag einfach nochmal.
TobsenMH
Verfasst am: 07. Jan 2006 13:30
Titel: meßfehler abschätzen
hallo, ich habe demnächst ein praktikum, in dem mit einem rotationsviskosimeter und flüssigkeiten mit bekannten viskositäten zunächst eine kennlinie erzeugt werden soll, mit der dann später die viskosität von unbekannten flüssigketen bestimmt wird.
eine aufgabe lautet dabei:
"Stellen Sie die ermittelte Kennlinie graphisch dar. Schätzen Sie jeweils die Messfehler
ab, und tragen Sie diese in Form von Fehlerbalken in die Diagramme ein."
die kennlinie darstellen sollte kein problem sein... auf der x-achse würde ich die viskosität und auf der y-achse den ausschlag des zylinders (=drehmoment) auftragen...
aber wie errechne ich mir jetzt die fehlerbalken, bzw. wie kann ich den meßfehler abschätzen!?
anmerkung: jede flüssigkeit wird dreimal gemessen, d.h. ich werde ja einen "mittleren ausschlag" eintragen...