Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Mantabit
Verfasst am: 24. Aug 2014 21:45
Titel: Wie genau kommt der Spannungsabfall an einer Spule zu Stande
Meine Frage:
Hallo miteinander,
ich habe eine grundsätzliche Verständnisfrage zum Spannungsabfall an einer Spule, denn ich verstehe nach wie vor nicht, wie dieser eigentlich zu Stande kommt. Insbesondere das folgende Experiment verwirrt mich:
Angenommen wir schliessen eine normale Solenoidspule über einen Widerstand an eine Wechselspannungsquelle an und messen den Strom durch die Spule und die Spannung, die an der Spule abfällt, wie in der Skizze*. Dann finden wir den folgenden Zusammenhang:
Gemäss dem Farraday'schen Induktionsgesetz wir im Innern des Solenoiden ein elektrisches Wirbelfeld induziert gemäss der Differentialgleichung:
Ich habe das induzierte elektrische Feld in der Skizze grün eingezeichnet. Nun kommt der Punkt, den ich nicht verstehe: Die Spannung zwischen zwei Punkten des elektrischen Feldes ist ja definiert als:
Insbesondere zeigt also das elektrische Feld von Stellen hohen Potentials zu Stellen tieferen Potentials. Gemäss dieser Gleichung müsste aber das elektrische Potential im Punkt b grösser sein als dasjenige im Punkt a, d.h.:
Dies ist aber offensichtlich nicht der Fall, experimentell kommt nämlich raus dass:
Ich verstehe leider nicht, wo mein Denkfehler bei dieser Überlegung steckt, kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen?
Vielen Dank
Die Skizze findet sich unter dem Link: ...
Bild aus externem Link geholt, verkleinert und als Anhang eingefügt. Bitte keine externen Links verwenden, die sind irgendwann nicht mehr aktuell.
Ansonsten willkommen im Physikerboard!
Steffen
Meine Ideen:
Sind im Wesentlichen pben beschrieben...