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GvC
Verfasst am: 16. Aug 2014 11:31
Titel:
Doctor Who hat Folgendes geschrieben:
Aber Ustrang = Uleiter sagt ja es wäre identisch und keine Differenz?
Bei einer Schaltung des Verbrauchers im Deieck liegt jeder Verbraucherstrang zwischen zwei Außenleitern. Die Verbraucherstrangspannung ist demzufolge gleich der Leiterspannung, welche ihrerseits wiederum gleich der Differenz der Erzeugerstrangspannungen ist. Denn der Erzeuger ist immer im Stern geschaltet.
xb
Verfasst am: 16. Aug 2014 09:59
Titel:
Im ersten Teil der Aufgabe hast du eine Sternschaltung mit den Strangspannungen
Ur Us usw
Im zweiten Teil hast du eine Dreieckschaltung und da sind die Strangspannungen ja anders
nämlich Urs = Ur - Us
(Das sind natürlich Vektoren)
Ur ist also die Strangspannung beim Stern und nicht die Leiterspannung
Doctor Who
Verfasst am: 16. Aug 2014 07:57
Titel:
Aber Ustrang = Uleiter sagt ja es wäre identisch und keine Differenz?
GvC
Verfasst am: 15. Aug 2014 17:38
Titel:
Doctor Who hat Folgendes geschrieben:
Urs = Ur - Us ? Ich dachte eigentl. immer bei einer Dreieckschaltung gilt Ustrang = Uleiter?
Ja, das stimmt. Nichts anderes sagt Dir der Maschensatz. Die Leiterspannung ist die Differenz zwischen den Strangspannungen. Hier ist es die Leiterspannung zwischen Leiter R und Leiter S. Wo siehst Du da einen Widerspruch?
Doctor Who
Verfasst am: 15. Aug 2014 15:47
Titel: Frage zu Dreieckschaltung - Ustrang Uleiter
Hallo,
ich habe eine etwas umständliche Frage zu angehängter Aufg. Leider ist diese etwas groß aber naja ich hoffe jmd. hat Zeit
...
Bei Teil b)
1. Wieso wird die Leiterspannung die ja (soweit mir klar) am Widerstand anliegt über die Maschengleichung berechnet? Urs = Ur - Us ? Ich dachte eigentl. immer bei einer Dreieckschaltung gilt Ustrang = Uleiter? Aber anscheinend ist das hier irgendwie nicht so und das warf eben mein gesamten Weltbild um
2. Die Leistung P berechne ich eigentl. immer mit Pges = 3 * Ustrang * Istrang * cos(phi) aber das funktioniert hier nicht! Denn die nehmen einfach 3 * Uleiter * Ileiter * cos(phi). Das verstehe ich absolut nicht. Ich würde bei b) eigentl. denken dass die Strangspannungen (=Ur) von a) erhalten bleiben aber eben um 30Grad im komplexen versetzt sind. Genauso müsste doch eigentl. Ir gleich bleiben oder? Der Strom würde ja dann nur an den jeweiligen den Dreiecksschaltung aufgeteilt aber auch das scheint hier nicht zu stimmen.
Komisch ist dass ich zuvor alle Stern und Dreieckaufg. rel. einfach lösen konnte und da hatte ich immer die typischen Regeln angewandt aber hier scheint nix zu funken.. Liegt das evtl. an dem Switch von Stern zu Dreieck?
Bitte um Hilfe
Link zur Aufg. (Bild)
http://www.directupload.net/file/d/3715/72ylog8e_jpg.htm