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jh8979
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:46
Titel:
Du kannst Deinen Vektor-d definieren wie Du willst, ist vermutlich sinnvoll es hier zu machen. Das Potential sieht ganz gut aus. Glaub aber da kommen nicht i-abhaengige Vorzeichen vor... Zum check geht am schnellsten einfach mal die ersten 5-6 Spiegelladungen konstruieren und mit der Summe vergleichen.
Karoline
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:44
Titel:
darf ich so schreiben?
Karoline
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:42
Titel:
Ich denke,die Gleichung ist doch flasch.... Sollte es nicht so sein?
Was soll ich mit dem Skalaren machen....?
Karoline
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:37
Titel:
Die zweite Randbedingung habe ich noch für q1 und q3 angewendet, und dann habe ich erhalten, dass q3=q . ALso insgesamt folgt es aus der beiden Randbedingungen, dass
q=q3 und q=-q1=-q2.... und wenn ich das in die Gleichung mit der Summe einsetze, dann ist es klar, warum da q vor den Klammer steht und warum in dem Klammer mal "+" mal "-" steht..... ja?
Karoline
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:28
Titel:
Bin noch an überlegen, was ich mit den Skalaren mache
Karoline
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:21
Titel:
und weil
Dann erhalte ich:
Also dann q=-q2
jh8979
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:20
Titel:
Da fehlen noch Betragsstriche und Du addierst Vektoren und Skalare, was nicht geht. Aber so oder so ähnlich sieht die Formel aus am Ende...
Karoline
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:12
Titel:
Stimmt hab i vergessen :
jh8979
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:10
Titel:
In Deiner Summe taucht der Summationsindex nicht auf.
Du kannst Dich nicht auf 3 Spiegelladungen beschränken, du *musst* unendlich viele nehmen, um die Randbedingungen zu erfüllen.
Ja, das ist schonmal der erste Schritt. Jetzt Stimmt die zweite Randbedingung aber nicht mehr -> neue Spiegelladungen einführen. Dann stimmt die erste Randbedingung nicht mehr -> weitere Spiegelladungen, usw... So kriegst Du alle Spiegelladungen.
Karoline
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:05
Titel:
Und aus dem letzteren folgt, dass q=-q1
Karoline
Verfasst am: 07. Jul 2014 11:05
Titel:
Das mit der Summe würde so aussehen:
Aber ich wollte mich auf 3 Spiegelladungen begrenzen.... Das die Randbedingungen erfüllt werden müssen ist mir klar, aber ich bin mir nicht sicher : WIE? Deswegen habe ich auch die Frage gestellt.....
Für die erste Platte könnte ich schreiben (hier bin ich mir unsicher):
und weil
Dann erhalte ich:
Ist es so????
jh8979
Verfasst am: 07. Jul 2014 10:45
Titel:
Du musst die Position (und Ladung, aber die ist hier einfach) der Spiegelladungen so bestimmen, dass die Randbedingungen erfüllt sind. Du wirst hier unendlich viele Spiegelladungen brauchen, d.h. Du wirst eine unendliche Summe erhalten für das Potential.
Karoline
Verfasst am: 07. Jul 2014 10:42
Titel: Spiegelladungsmethode, 2 Platten
Meine Frage:
Mit der Methode der Spiegelladungen ist das elektrostatische Potential im Vakuum
zwischen zwei ideal leitenden, unendlich ausgedehnten, geerdeten Metallplatten für den Fall
zu bestimmen, dass eine Punktladung q bei
mit
(0 < a < d) zwischen den
Platten festgehalten wird. Die Ebenen (Metallplatten) sollen sich bei x1=0 und x1=d
befinden.
Hinweis: Konsequente Symmetrieüberlegung: Finden Sie alle benötigten Spiegelladungen.
Meine Ideen:
Also ich habe zuerst so gemacht:
Und die Randbed.sind:
Wie soll ich nun die beiden Randbedingungen ins Spiel bringen?
Karoline