Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Salati
Verfasst am: 16. Jun 2014 17:20
Titel: Form der Raumladungszone im pn-Übergang
Meine Frage:
Bei einem p-n-Übergang zweier dotierter Halbleiter gibt es an der Grenzfläche eine Raumladungszone. Wieso fällt die Raumladungszone nach einer bestimmten charakteristischen Länge so stark ab, dass sie in manchen Publikationen sogar als Stufenfunktion genähert wird, wie z.b. auf wikipedia?
http://de.wikipedia.org/wiki/P-n-
Übergang#mediaviewer/Datei:Pn-junction-equilibrium-graph.svg
Meine Ideen:
Die charakteristische Länge hängt von Dotierung, Fermienergie der Materialien etc. ab, aber wieso fällt die Raumladungszone dann nach der Länge so abrupt ab? Ich hätte eher an einen exponentiellen Abfall gedacht, der sich dann theor. bis durch den ganzen Halbleiter zieht.