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elfi
Verfasst am: 27. Mai 2014 08:13
Titel:
Aber wieso denn -L als Grenze?
Der Stab kann doch keine negative länge haben?! Oder habe ich einen Denkfehler?
isi1
Verfasst am: 26. Mai 2014 17:15
Titel:
Deine Idee ist zielführend,
Elfi
.
Damit rechnest einfach das Feld für dq auf der x-Achse aus und integrierst über die Länge des Stabes, also von x=-l/2 bis +l/2.
elfi
Verfasst am: 26. Mai 2014 13:29
Titel: homogene Linienladungsdichte
Meine Frage:
Hallo,
ich habe folgende Aufgabe bekommen aber ich habe Probleme bei der Lösung:
Eine dünne Metallstange mit der Länge L weist eine homogene Linien-Ladungsdichte l (Lambda) mit l=C/m auf.
Nun soll die Größe des el. Feldes E in Richtung der Mittelachse der Stange im Abstand Xp bestimmt werden.
Meine Ideen:
Es wäre sehr nett, wenn mir da jemand helfen könnte.
Bislang habe ich folgenden Ansatz:
lamda=dq/dx
nun muss man Integrieren mit den Grenzen 0 und L oder?