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Xeasnio
Verfasst am: 24. Mai 2014 12:51
Titel: Radikale Charakter von Stoffen am Beispiel von Disauerstoff
Ich verstehe nicht ganz wie der biradikale Charakter von Disauerstoff zustande kommt bzw. allgemein einen radikalen Charakter eines Stoffes.
Wenn ich mir Disauerstoff aufzeichne samt seinen Orbitalen, so muss sein 2p(x)-/2p(y)-Orbital halbbesetzt sein sowie das 2p(z)-Orbital.
Stimmt dies? Denn wenn, dann würde dies ja bedeuten, dass eine eigentliche "Doppelbindung" nicht zustande kommt.
In der Schule hieß es, eine Doppelbindung charakteriert sich über das Orbitalmodell durch die sigma-Bindung sowie durch die Pi-Bindung die auf beiden seiten existent sein muss.
Durch die einfach besetzten Orbitale dürfte sich aber nur eine "halbe" Pi-Bindung ergeben und somit eine "halbe" Doppelbindung.
Damit wäre mir der biradikale Charakter einleuchtend hingehend dessen, dass die Doppelbindung schwach ist und eben ein biradikaler Charakter existent ist durch diese einfach besetzten Orbitale.
Andererseits spricht das jedoch gegen der Definition von Zweifachbindung über das Orbitalmodell, so wie ich es in Chemie lernte.
Wie kann man sich nun den radikalen Charakter eines Stoffes herleiten über das Orbitalmodell bzw. allgemein? Klar, wenn ein ungepaartes, freies Elektron vorhanden ist, ist der Stoff ein Radikal.
Aber ich rede wirklich von herleiten, ohne zu wissen ob der Stoff einen radikalen Charakter ausbilden kann, oder nicht.