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mocx
Verfasst am: 11. Mai 2014 14:11
Titel: Effektivwerte und Zeitfunktionen
Ich hab eine allgemeine Frage zur Wechselstromrechnung ... etwas was mir immer noch nicht so einleuchtet.
Schaltungen können einmal als komplexe Zeitfunktionen und einmal in komplexen Effektivwerten dargestellt werden.
Komplexe Zeitfunktion:
Komplexer Effektivwert:
Angenommen, ich stell nun die Schaltung unten dar.
Als komplexe Zeitfunktion:
und als komplexer Effektivwert:
Wenn ich den komplexen Effektivwert "so weit wie möglich vereinfacht habe" muss ich diesen doch letztendlich mit
multiplizieren. Wieso macht man denn dann diesen Umweg?
Vielleicht, weil die Kirchhoffschen Gesetze nur für stationäre Vorgänge definiert sind? (Maschenumlauf, Knotenpunktregel)
Mir ist nämlich eingefallen, dass die Herleitung des Kirchhoffschen Satzes (Kontinuitätsgleichung) den stationären Zustand berücksichtigt
mit
Vielleicht eine merkwürdige Frage, doch ich möchte das gerne verstehen