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Frank11NR
Verfasst am: 10. Dez 2005 19:36
Titel:
Vielleicht zu 2) noch etwas ausführlicher (kann ja nicht schaden):
Durch den dauernden Wechsel der Feldrichtung würde die Nadel permanent den Ausschlag ändern (von + nach -). Die Nicht- Meßbarkeit kommt also daher, dass die Nadel nicht nachkommt und dann wohl um den Nullpunkt rumwackelt.
Bei SEHR niedrigen Frequenzen(oder mit superman- Augen *g*) könnte man theoretisch auch Wechselstrom messen, dann würde die Nadel eben permanent von (z.B) -5 V auf +5 V schwanken und wieder zurück und man könnte die Werte ablesen. Das wären dann allerdings die Spitzenwerte, nicht der Effektivwert.
Gruß
Frank
schnudl
Verfasst am: 10. Dez 2005 18:38
Titel:
1) ja
Es werden zwei Eisenstückchen durch den Messstrom aufmagnetisiert und stossen sich daher gegenseitig ab. Dies wird bei beiden Stromrichtungen passieren, daher ist diese nicht relevant für den Ausschlag.
2) nein
Es wird die Kraft auf eine Spule in einem magnetfeld ausgenützt. Die Lorentzkraft hängt aber von der Stromrichtung ab. Willst du Wechselstrom damit messen, so brauchst Du einen Gleichrichter.
daniel2005
Verfasst am: 10. Dez 2005 13:09
Titel: Protokoll Magnetische Wirkung des Stroms
Hallo Leute,
hab gestern meine Physikarbeit zurückbekommen und hab fast ein Herzinfarkt bekommen. Eine 6. Nun muss ich am MOntag noch mein Protokoll abgeben und da komm ich nicht weiter.
Könntet ihr mir bei den Fragen hier helfen ?
Funktioniert das Weicheiseninstrument auch bei Wechselstrom ?
Funktioniert das Drehpulinstrument auch bei Wechselstrom ?
Zeichen von beiden Instrumenten eine Skizze und beschreibe die Wirkungsweise.
THX
Gruß
daniel