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TomS
Verfasst am: 25. März 2014 07:14
Titel:
Stell doch einfach mal eine Energiebilanzgleichung auf (und poste sie hier); anschließend prüfst du, welche Angaben dir fehlen. Zuletzt kannst du dir überlegen, wie du sie ermittelst, oder wo du sie nachschlägst.
jh8979
Verfasst am: 21. März 2014 17:17
Titel:
ChristianW hat Folgendes geschrieben:
Also wenn die Nuklidmasse nicht gegeben ist, kann ich den Massendefekt garnicht ausrechnen? Denn in meiner Formelsammlung find ich davon nichts.
Es gibt mehr oder weniger komplizierte Formeln den zumindest ungefähr auszurechnen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bethe-Weizs
äcker-Formel
Aber nachschlagen der Massen ist meist einfacher (und ausserdem genauer).
Zitat:
Die 931Mev mein ich wegen der Energie. Es ist ja auch gefragt, welche Energie bei der Kernspaltung frei wird. Also Massendefekt*931,5MeV= freie Energie, oder?
Nein die freiwerdende Energie ist einfach gleich dem Massenunterschied*c^2.
ChristianW
Verfasst am: 21. März 2014 17:05
Titel:
Also wenn die Nuklidmasse nicht gegeben ist, kann ich den Massendefekt garnicht ausrechnen? Denn in meiner Formelsammlung find ich davon nichts.
Die 931Mev mein ich wegen der Energie. Es ist ja auch gefragt, welche Energie bei der Kernspaltung frei wird. Also Massendefekt*931,5MeV= freie Energie, oder?
jh8979
Verfasst am: 21. März 2014 16:33
Titel: Re: Massendefekt bei Kernspaltung
ChristianW hat Folgendes geschrieben:
In der Schule haben wir den Massendefekt immer nur von einen Atom berechnet. Dabei war die Nuklidmasse immer gegeben. Wie muss ich das denn bei einer Reaktion machen, bei der die Nuklidmasse nicht gegeben ist?
Dann musst Du die Massen nachschlagen
Zitat:
Und wie berechne ich die freiwerdende Energie? Müssten ja so ca. 170MeV sein. So wars zumindest immer bei der Spaltung von Uran in Krypton und Barium.
Muss ich evtl. die Masse vom Uran - Masse der beiden Spaltatome und das mal 931,5Mev? Das würde dann allerdings nicht mit den 170Mev hinhauen.
Wieso mal 931,5MeV? Einfach Differenz zwischen Masse vorher und Summer Massen nachher.
ChristianW
Verfasst am: 21. März 2014 16:23
Titel: Massendefekt bei Kernspaltung
Meine Frage:
Hallo, folgendes Problem,
in einer Aufgabe soll ich erst die Kernreaktionsgleichung von Uran235 und den entstehenden Bruchkernen Cs140 und Rb94 aufstellen. Da gabs noch keine Probleme.
Jetzt soll ich allerdings für die Reaktion den Massendefekt sowie die frei werdende Energie berechnen. Wie mach ich das?
Meine Ideen:
In der Schule haben wir den Massendefekt immer nur von einen Atom berechnet. Dabei war die Nuklidmasse immer gegeben. Wie muss ich das denn bei einer Reaktion machen, bei der die Nuklidmasse nicht gegeben ist?
Und wie berechne ich die freiwerdende Energie? Müssten ja so ca. 170MeV sein. So wars zumindest immer bei der Spaltung von Uran in Krypton und Barium.
Muss ich evtl. die Masse vom Uran - Masse der beiden Spaltatome und das mal 931,5Mev? Das würde dann allerdings nicht mit den 170Mev hinhauen.
Hoffe jemand kann mir das erklären.
MfG
Christian