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NameExistiertSchon
Verfasst am: 21. Jan 2014 16:52
Titel: Moleküldurchmesser berechnen mal anders ?
Meine Frage:
Hallo liebes Board,
ich hatte so meine Bedenken, das unter "Quantenphysik" zu posten, aber im Kleingedruckten standen meiner Meinung nach die passenden Begriffe drin
Ich sitze im Praktikum meiner Uni an folgender Aufgabe:
Ich habe eine Wechselspannung zwischen 0.5 und 100 Mhz an einem Kondensator angelegt, den ich zuvor mit gekühltem Glyzerin gefüllt habe.
Messen kann ich Phase und Impedanz des Kondensators. Die Verkabelung etc habe ich passend heraus rechnen müssen.
Berechnet habe ich schon die komplexe, frequenzabhängige Dielektrizitätskonstante, das sieht alles gut aus.
Jetzt steht hier einfach: Berechnen Sie den Moleküldurchmesser von Glyzerin und die Relaxationszeit.
Meine Ideen:
Ich hab die Temperatur von Glyzerin, da würde ich einfach mal die Viskosität nachschauen. Ich seh im Verlauf von Impedanz/Phase und DK leider nicht so starke Peaks, in denen ich sagen könnte da wechselt die Orientierungspolarisation zur Verschiebungspolarisation, also kann ich darüber irgendwie nicht richtig ansetzen.
Dann dachte ich, dass es vielleicht Sinn macht, darüber nachzudenken, wie hoch die dielektrischen Verluste sind, darüber könnte man sicher Rückschlüsse darauf ziehen, wie sehr das Molekül dem Wechselfeld folgt und dann klassisch über das Trägheitsmoment des Moleküls den Durchmesser auszurechnen - aber ob das so einfach geht und der richtige Ansatz ist? Denn da stehen noch einige Fragezeichen im Raum, wie zB das Dipolmoment des Moleküls.
Wenn mir jemand einen Gedankenstoß geben könnte, wäre das wirklich nett!
VG
Daniel