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eman
Verfasst am: 27. Nov 2005 21:11
Titel:
T(Fahrzeug) = 2pi*Wurzel(m/k) , T(Pendel) = 2pi*Wurzel(l/g)
Grob:
4-fache Masse oder 1/4 der Pedellänge
oder
doppelte Masse und halbe Pedellänge.
Fein:
Beim Fahrzeug müsste die Masse stetig veränderbar sein, was wohl
kaum zu machen ist, die Richtgröße der Federn liegt auch fest.
Da an g schlecht zu drehen ist, bleibt beim Pendel nur die Länge.
Das ist sehr einfach, man befestigt den Faden an einer dreh- und
arretierbaren Welle, damit kann dann T fein justiert werden, indem
mehr oder weniger vom Faden abgewickelt wird.
micha20
Verfasst am: 27. Nov 2005 11:02
Titel: Synchronisation
Hallo,
ich habe hier eine Aufgabe, die ich bis morgen fertig haben muss! Allerdings weiß ich nicht wie ich diese lösen soll! Ich bitte um Hilfe! Danke im Voraus!
Also:
Ein mathematisches Pendel(mit kleinen Ausschlägen alpha gleich ungefähr sin alpha) und ein mit zwei Federn und einem Fahrzeug auf der Luftkissenschiene realisierter harmonischer Oszillator werden gleichzeitig während einer Vorlesung benutzt. Die Schwingungsperiode des Pendels möge doppelt so groß sein wie die des Oszillators. Welche Möglichkeiten hat der Experimentator, die beiden Schwingungsperioden anzugleichen ???