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para
Verfasst am: 27. Nov 2005 13:20
Titel: Re: kl. Afg. zur optischen Aktivität.
Polari. hat Folgendes geschrieben:
1.) Man könnte diesen Versuch wiederholen.
Das bringt nichts. ^^ - Stell dir das mit der Polarisation mal so vor: du hast jemanden mit nem Stab den sie/er in der Mitte festhält. Du machst die Augen zu und sie/er dreht den Stab um 35° nach rechts. Wenn du die Augen wieder aufmachst kannst du nicht sagen, ob er den Stab genau so (35° rechts) gedreht hat, oder nicht doch um 145° nach links. Du kannst den Versuch so oft machen wie du willst - die Ergebnisse sind für dich nicht unterscheidbar.
Sagst du der-/demjenigen, dass sie/er diesmal genau doppelt so weit drehen soll, wird das ganze unterscheidbar. Waren es vorher +35° müssten es nachher +70° sein. Waren es aber -145°, so wären es jetzt -290° bzw. +110° also eindeutig unterscheidbar.
Du musst also einen Faktor verändern, der die Stärke der Polarisationsdrehung geeignet ändert (z.B. verdoppelt).
Polari.
Verfasst am: 26. Nov 2005 09:52
Titel: kl. Afg. zur optischen Aktivität.
Hallo.
Ich habe eine Aufgabe zum Thema „optische Aktivität“ und zwar folgende:
Die Probe einer optisch aktiven Lösung liefert bei der Messung in einem Polarimeter eine Drehwinkel von α= +35°.
Frage: Wie lässt sich feststellen, dass dieser Drehwinkel richtig bezeichnet worden ist und nicht α= -145° der richtige ist?
isA richtig.
Mein Lösungsansatz:
1.) Man könnte diesen Versuch wiederholen.
2.) Man könnte den Versuch mit der Probe durchführen, bei der α negativ sein muss. Wenn man denselben Wert mit negativen Vorzeichen erhält, ist es richtig.
3.) Man kann den exakten Wert mithilfe der Formel berechnen: α =
α
sp * l * β
(l= Küvettenlänge; β= Massenkonzentration)
Stimmt mein Lösungsansatz, oder muss man hier die Funktion des Polarimeters miteinbringen?.
Könnt ihr mir bitte helfen?.
Danke.