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Biologiestudentin1990
Verfasst am: 23. Nov 2013 15:23
Titel:
Ahaaaaaa
Ja, ich habe mir auch eine Skizze gemacht mit einem gleichschenkligen Dreieck, doch habe diese völlig falsch interpretiert. Ja, deine Antwort stimmt, jetzt ist alles klar.
Danke!!!
GvC
Verfasst am: 23. Nov 2013 15:10
Titel:
Mach' Dir mal 'ne Skizze.
Die beiden "Halbwege" von 110m sind die Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Grundseite die seitliche Entfernung zwischen Sender (Ort der Explosion) und Empfänger ist. Nach Pythagoras ist dann die senkrechte Tiefe
Richtig?
Biologiestudentin1990
Verfasst am: 23. Nov 2013 14:57
Titel: Sprengung
Meine Frage:
An der Erdoberfläche wird durch eine Spregung eine Druckwelle erzeugt. Diese wird an einer Gesteinsschicht reflektiert und in der Entfernung x=200m empfangen nach t=0.1s. Wie tief liegt die Gesteinsgrenze, wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Druckwelle c=2200m/s beträgt?
Meine Ideen:
Ich habe die Aufgabe wie die eines Echolot-Verfahrens angenommen und habe versucht die Tiefe so zu berechnen s=v*t, wobe ich für v=c genommen habe und für t=0.1 s, dann bekomme ich ja 220m. Die habe ich dann halbiert, da ja der Schall den halben Weg zurücklegen muss und habe 110m bekommen, was aber falsch isch. Ich komme hier nicht mehr weiter, kann mir da jemand weiterhelfen?