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Sunny94
Verfasst am: 16. Nov 2013 10:30
Titel:
Danke für die Antwort.
Stimmt es, was ich unter 2) in "eigenen Worten" geschrieben habe?
zu 3):
Das heißt, ich befinde mich in einer Kugel, die einen Radius r>R2 hat. Da sich in einer solchen Kugel auch mein gegebenes System befindet, habe ich für den Raumbereich um das gegebene Kugelsystem auf jeden Fall die Gesamtladung. Deshalb werden die Integrale und damit die Ladung für die Raumbereich 2) und 3) gleich, wenn ich bei 2) bis zu R2 gehe…
So richtig? Möchte einfach nur wissen, ob ich es richtig verstanden habe, daher noch mal diese "Eigenfassung" des Ganzen.
Grüße
Sunny
GvC
Verfasst am: 15. Nov 2013 20:14
Titel:
Sunny94 hat Folgendes geschrieben:
Warum sitzt die gesamte Ladung Q in Kugelvolumen mit Radius r>R2? Die Gesamte Ladung sitzt doch in einem Kugelsegment mit Radius R2-R1?!
Jede konzentrische Kugel mit r>R2 schließt die Ladung Q ein, die Du durch das Integral der Ladungsdichte von R1 bis R2 berechnen kannst. Du könntest natürlich auch noch das Integral von R2 bis r bilden. Da in dem Bereich die Ladungsdichte aber Null ist, wird das Integral von R2 bis r ebenfalls Null ergeben. Außerhalb der Kugel mit R2 kommt keine Ladung mehr dazu.
Sunny94
Verfasst am: 15. Nov 2013 19:58
Titel:
Hi, danke für die Antwort!
zu 2) Glaube, habe ich versanden. Da r den Ort angibt, an dem ich schaue/messe/beobachte darf in diesem Raumbereich erst für r=R2 die Gesamtladung herauskommen und nicht vorher. So richtig?
zu 3) Das ist mir leider immer noch nicht klar.
Mir ist klar:
- Außerhalb der Kugel ist Ladungsdichte 0
- Das die Gesamtladung aus einer konstanten Ladungsdichte konstant ist
Leider ist mir aber dann der Schritt zu den Integrationsgrenzen in diesem 3. Raumbereich weiterhin unklar.
Warum sitzt die gesamte Ladung Q in Kugelvolumen mit Radius r>R2? Die Gesamte Ladung sitzt doch in einem Kugelsegment mit Radius R2-R1?!
Kannst du den 3. Raumbereich bitte noch mal anders erklären?
Danke
Sunny
bassiks
Verfasst am: 15. Nov 2013 19:50
Titel:
Zu 2.) Du willst ja Q(r) und nicht Q_ges haben, deshalb integriert man die Ladungsdichte nur von R1 bis r.
Zu 3.) Außerhalb der Kugel ist die Ladungsdichte 0. Die gesamte Ladung Q in einem Kugelvolumen mit Radius r>R2 ist also immer die gesamte Ladung der Kugelschale mit Dicke R2-R1 und bleibt konstant.
Sunny94
Verfasst am: 15. Nov 2013 17:58
Titel: Integrationsgrenzen 3 Raumbereiche: geladene Kugel?
Hi,
ich habe eine geladene Hohlkugel, die zwischen R1 und R2 eine konstante Ladungsdichte hat.
Meine Interpretation von r ist, dass er der Vektor ist, an dem ich gerade schaue.
Es existieren also 3 Raumbereiche:
1. r<R1:
ist klar, da in der Kugel mit Radius R1 keine Ladungsdichte
2. R1 < r < R2:
Unklar! Warum muss ich hier als obere Grenze r und nicht R2 nehmen? Die Ladung sitzt ja nur zwischen R1 und R2.
3. r > R2:
Unklar! Warum müssen hier für den Raumbereich die Grenzen R2 und R1 sein und nicht R2 und r? Wenn r der Ort ist, an dem ich mich befinde und schaue, schaue ich ja bei r>R2 von außen auf die Kugel…
Hoffe auf eine Erklärung…
Grüße
Sunny