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lux1001
Verfasst am: 11. Sep 2013 08:04
Titel:
Danke für die schnelle Antwort!
MfG lux1001
Jayk
Verfasst am: 10. Sep 2013 18:38
Titel:
FeynmanForever hat Folgendes geschrieben:
Jayk hat Folgendes geschrieben:
Aus einer partiellen Ableitung Differentiale herauslösen zu wollen, ist aber sehr gewagt.
Ist mir bewusst, aber ich habe keine Ahnung wie man sonst darauf kommen könnte, und wenn sie in einem anerkannten Physikbuch steht, dann wird die Aussage an sich wohl stimmen - oder gibt es noch einen anderen Weg, um sie zu zeigen?
Es ist ja okay, wenn sich sonst nichts ändert. Das klang nur so, als ob du
schreiben wölltest, was ich dann doch merkwürdig finden würde. Sobald sich mehrere Größen ändern, hat ein "partielles Differential" (was auch immer das sein soll) nämlich keine Bedeutung mehr.
Und es gibt auch keine Notwendigkeit dafür, denn man kann die Gleichung ja eh nicht integrieren, also so etwas wie
ist nicht definiert.
jh8979
Verfasst am: 10. Sep 2013 18:20
Titel:
FeynmanForever hat Folgendes geschrieben:
... - oder gibt es noch einen anderen Weg, um sie zu zeigen? ?
Nein, bzw. nur irgendwie aequivalente Wege. Wenn Q sich um dQ ändert, dann ändert sich y in erster Näherung um
.
FeynmanForever
Verfasst am: 10. Sep 2013 18:16
Titel:
Jayk hat Folgendes geschrieben:
Aus einer partiellen Ableitung Differentiale herauslösen zu wollen, ist aber sehr gewagt.
Ist mir bewusst, aber ich habe keine Ahnung wie man sonst darauf kommen könnte, und wenn sie in einem anerkannten Physikbuch steht, dann wird die Aussage an sich wohl stimmen - oder gibt es noch einen anderen Weg, um sie zu zeigen?
Zitat:
Der LaTeX-Befehl ist
Code:
\partial
.
Danke, ich werds mir merken!
Jayk
Verfasst am: 10. Sep 2013 18:01
Titel:
Aus einer partiellen Ableitung Differentiale herauslösen zu wollen, ist aber sehr gewagt.
Der LaTeX-Befehl ist
Code:
\partial
.
FeynmanForever
Verfasst am: 10. Sep 2013 17:52
Titel:
Hallo lux1001,
ich habe das Beispiel nicht vor mir (die Buchvorschau bei Google Books ist nur begrenzt möglich), aber ich kann mir vorstellen, dass man x konstant lässt und dann y = x * tan(Q) nach Q ableitet:
.
Dann auf beiden Seiten mit dQ multiplizieren und man bekommt deine Gleichung. (Eigentlich müssten es partielle Differentiale sein, da man x konstant lässt und nur nach Q ableitet, aber ich war jetzt zu faul um den entsprechenden LaTeX-Befehl zu suchen...)
lux1001
Verfasst am: 10. Sep 2013 17:28
Titel: Ladungsverteilung
Hallo,
wie komme ich von
----->
Lg
Beispiel auf Seite 746.
http://books.google.at/books?id=blIf3HCpDy8C&pg=PA746&dq=ein+langer+geladener+stab&hl=de&sa=X&ei=azovUpePManE7AbZpYGgDQ&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false