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physiker-guy
Verfasst am: 23. Aug 2013 09:04
Titel: nanana
Bitte gib hier Deine Frage ein. Welche Lösungsansätze sind Dir selbst dazu eingefallen? Was hast Du schon probiert? Bedenke, dass wir hier Hilfe zur Selbsthilfe leisten und keine Komplettlösungen liefern werden. Viel Erfolg!
Bruce
Verfasst am: 23. Aug 2013 08:48
Titel:
Zitat:
1.an was werden die Röntgenstrahlen nun genau reflektiert?
Die Photonen der Röntgenstrahlung werden an den Elektronenhüllen
der Ionen des Slazkristalls gestreut, also an den Na und Cl Ionen
im Fall des Kochsalzes.
Zitat:
Ursache für die Beugung ist die Reflexion von Röntgenstrahlung an den Gitterebenen des Kristalls.
das impliziert meiner Meinung nach, dass nur eine Ionensorte die Strahlen reflektiert,aber welche?
Welche Ionensorten in der ausgewählten Gitterebene liegen, hängt
von der jeweiligen Kristallstruktur ab. Grundsätzlich können es
im Fall des Kochsalzes beide Ionensorten sein.
Zitat:
Werden die Strahlen nun gebeugt oder reflektiert.
Die Photonen der Röntgenstrahlung werden an den Elektronen
der Elektronenhüllen der Ionen gestreut. Man spricht auch von
Reflexion, weil das Ergebnis dieser Streuung in einem großen
Abstand vom streuenden Kristall (groß heißt hier wesentlich größer
als die Gitterkonstante) aufgrund der scharfen Maxima und der
Bragg Bedingung (Einfallswinkel=Ausfallswinkel) wie eine Reflektion
aussieht. Die Reflektion von Licht an einer Glasoberfläche oder
Metalloberfläche hat prinzipiell die gleiche physikalische Ursache.
Ebenso ist Streuung von Sonnenlicht an den Molekülen der Luft die
Ursache dafür, daß der Himmel blau erscheint (weil blaues Licht
am stärksten von der Luft gestreut wird). Andererseits sind
die beobachteten Röntgenreflexe ein Beugungseffekt, weil
die Interferenz der an den Ionen der Gitterebenen gestreuten Teilwellen
ganz wesentlich für das zu Stande kommen der scharfen Reflexe ist.
Zitat:
Wenn sie gebeugt werden, dann müsste doch ein ganzes Interferenzmuster
bei jedem Einfallswinkel der Strahlung entstehen
Ob Reflexe höherer Ordnung für eine gegebene Gitterebene prinzipiell
sichtbar sind, hängt natürlich ab vom Verhältnis der Wellenlänge der
verwendeten Röntgenstrahlung zum Abstand der benachbarten Gitterebenen.
Denkbar ist das, ob allerdings Einfallswinkel bzw. Ausfallwinkel dann noch
für eine Messung günstig sind?
Wenn Du noch mehr Information brauchst:
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6ntgenbeugung
Gruß von Bruce
GutenTag
Verfasst am: 23. Aug 2013 00:19
Titel: Braggreflexion, Beugung
Meine Frage:
hallo leute,
ich habe da mehrere Fragen zu der Braggreflexion.
das Zustandekommen der Braggbedingung hab ich oberflächlich verstanden, aber:
1.an was werden die Röntgenstrahlen nun genau reflektiert?
wenn man z.B einen Salzkristall hat sind da ja Natriumionen und Cloridionen drin.
wikipedia sagt:
Ursache für die Beugung ist die Reflexion von Röntgenstrahlung an den Gitterebenen des Kristalls.
das impliziert meiner Meinung nach, dass nur eine Ionensorte die Strahlen reflektiert,aber welche?
2.Werden die Strahlen nun gebeugt oder reflektiert.
Wenn sie gebeugt werden, dann müste doch ein ganzes Interferrenzmuster bei jedem Einfallswinkel der Strahlung entstehen
dh. maxima würden nicht nur dann detektiert werden, wenn für den Strahlenverlauf gilt Einfallswinkel=Ausfallswinkel.
Andererseits würden die Strahlen reflektiert ergebe sich das Problem, dass sie an den kugelförmigen oder(wie auch immer)-förmigen Ionen nicht so wie an einer gedachten Gitterebene reflektiert werden würden.
Meine Ideen:
danke für Antworten.