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macman2010
Verfasst am: 31. März 2013 22:23
Titel: Invertierender OPV verstärkung wächst bei großem Ausgangswid
Hallo,
habe mir mithilfe des Überlagerungssatzes (von Helmholtz) überlegt, dass wenn ich, einen Invertierenden Operationsverstärker, am ausgang einen verbraucher mit sehr großem Widerstand anschließe, auch die Verstärkung des Verstärkers drastisch wächst. Denn, Die Eingangsspannung fällt ja dem Überlagerungssatz nach an R1 (Eingangswiderstand (Wiederstand hinter der eingangspannung nicht der widerstand des OPV selbst)) R2 (Gegenkopplung) R3 (Verbraucher) ab. Wenn R1 beispielsweise 1KOhm ist R2 10KOhm und R3 der Verbraucherwiderstand 100KOhm aufweist, Fällt an ihm der größte teil der eingansspannung ab, die Verstärkung nimmt also zu, da das Potential am OPV eingang größer wird, da an R1 ja nur wenig abfällt.
Jetzt meine Frage, warum steht in der Literatur dann immer, dass die Verstärkung nur von R1 und R2 abhängt, geht man etwa davon aus, dass der Ausgangswiderstand nie so groß wird und stempelt es unter toleranz ab, oder dimensioniert man R1 und R2 immer so, dass der Verbraucherwiderstand egal ist? oder geht die formel davon aus, dass die ausgangsklemmen kurzgeschlossen sind?
Freue mich auf eure Ideen vorschläge und wissen.
MFG
P.S. hier nochmal nen Link zu nem Invertierten OPV (für den der die Schaltung nicht auswändig kennt (nur nett gemeint))
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210141.htm