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lampe16
Verfasst am: 28. März 2013 23:27
Titel:
Bei
durchläuft
ein Extremum. Dann ist der Fluss gleuch null. Die Geschwindigkeit der Spulenseiten ist senkrecht zum Feldvektor gerichtet, und alles passt zusammen.
Zeichne die Spule in den Stellungem
und
auf. Dann siehst Du es.
We.sh
Verfasst am: 28. März 2013 20:28
Titel: Rotierende Spule im homogenen Magnetfeld
Meine Frage:
Guten Abend,
ich hoffe ihr könnt mir bei meinem kleinen Problem helfen. Es geht um die Erzeugung von Wechselspannung. Dreht man eine Leiterschleife, dessen Drehachse in der Spulenebene liegt und senkrecht zu den Magnetfeldlinien ist, so wird in ihr ein Wechselstrom induziert.
Für die induzierte Spannung gilt:
Mit
und
folgt
Anhand der Gleichung sehen wir also, dass die induzierte Spannung ihren maximalen Wert erreicht, wenn die Spulenfläche maximal ist und wenn cos(wt)=1 ergibt, aber wenn
maximal ist, dann wird doch garkeine Spannung induziert, weil die Geschwindigkeitskomponente der Elektronen zu diesem Zeitpunkt parallel zu den Magnetfeldlinien sind.
Meine Ideen:
Wenn
maximal ist, ist vermutlich cos(wt)= 0 und somit gibt es keine induzierte Spannung. Ich würde aber gerne wissen warum cos(wt) dann 0 ist. Was gibt cos(wt) überhaupt an? Ich stelle mir immer einen Kreis vor den man als "Sinusschwingung" übertragen kann. Also wenn cos(wt)=2pi ist, dann ist dies 360° im Kreis und am obersten Punkt, was der Scheitelspannung entspricht.
Wann ist cos(wt)=2pi ? Ich setze ja dann für w = 2pi/T ein und für t dann auch T, damit 2pi übrig bleibt oder wie? Was heißt das denn im Kontext wenn t=T ist?
Wieso kann nicht in der Gleichung cos(wt) und A0 maximal sein. Wieso ist das eine 0 wenn das andere maximal ist (bitte mathematische Begründung - nicht wie ich das eben erklärt habe !)
Ihr merkt, ich habe Probleme mit dieser "Übersetzung" eines Kreises in eine Sinus/Cosinus Schwingung...
Hoffe ihr könnt mir helfen!
Vielen Dank im Voraus
MfG